BILDUNGSKOLLAPS AN DEUTSCHEN SCHULEN! – LEHRER SCHLAGEN ALARM: „FRÜHER KONNTEN SCHÜLER NOCH DAS EINMALEINS!“ – HEUTE VERSAGEN SIE BEIM DENKEN!

Deutschlands Klassenzimmer sind längst keine Orte des Lernens mehr – sondern Krisenzonen! Immer mehr Lehrer ziehen die Notbremse und sprechen offen aus, was Politik und Bildungsbürokratie seit Jahren schönreden: Unsere Schüler wissen immer weniger, verstehen immer weniger – und können immer weniger! Früher war das Einmaleins ein Kinderspiel, heute scheitern ganze Jahrgänge an einfachsten Aufgaben. „Viele Kinder wissen nicht einmal mehr, was 7 mal 8 ist“, sagt eine Grundschullehrerin aus NRW entsetzt. Selbst in weiterführenden Schulen fehle das Basiswissen – Diktate enden im Rechtschreibchaos, Matheprüfungen im Desaster, und die Konzentrationsfähigkeit vieler Schüler liege „unter dem Niveau eines Goldfisches“, wie es ein Pädagoge zynisch formuliert. Während Bildungspolitiker von „Digitalisierung“ und „Chancengleichheit“ schwärmen, versinkt das deutsche Schulsystem in einer Spirale aus Überforderung, Gleichgültigkeit und ideologischer Reformwut.

Lehrer berichten von Klassen, in denen Lernen kaum noch möglich ist. Smartphones, Lärm, fehlender Respekt – und Kinder, die nie gelernt haben, sich zu konzentrieren. „Wir sollen Wissen vermitteln, aber stattdessen erziehen wir zum Mindestmaß an Disziplin“, klagt ein Gymnasiallehrer aus Bayern. Der Leistungsdruck sei verschwunden, die Ansprüche gesenkt, die Verantwortung verwischt. Statt Wissen zu fördern, werde Verständnis simuliert: Schüler bekämen bessere Noten, damit die Statistik stimmt – nicht, weil sie mehr können. Gleichzeitig werden Lehrer mit Bürokratie erstickt, Eltern mischen sich in alles ein, und Kultusminister wechseln ihre Reformideen im Jahresrhythmus. Die Folge: Ein Bildungssystem, das keine Bildung mehr leistet. Kinder können mit Tablets umgehen, aber keinen Satz fehlerfrei schreiben. Sie wissen, wie man Apps bedient, aber nicht, was Demokratie bedeutet. Die Lehrer fühlen sich allein, die Schüler überfordert – und die Politik schaut weg.

Das Resultat ist ein nationaler Bildungsskandal, der Generationen prägt. Deutschlands einst vorbildliches Schulsystem ist zu einem Trümmerfeld geworden, in dem Leistungsbereitschaft, Neugier und Anstrengung kaum noch zählen. „Wir haben eine Kuschelpädagogik geschaffen, die keine Zukunft mehr kennt“, urteilt ein Schulleiter aus Hamburg. Der „Pisa-Absturz“ ist nur die Spitze des Eisbergs – das eigentliche Desaster spielt sich jeden Tag im Klassenzimmer ab. Während Minister von „Inklusion“ und „Digitalstrategien“ reden, kämpfen Lehrer mit Analphabetismus im eigenen Land. Die Kinder von heute sollen die Zukunft von morgen gestalten – doch sie stolpern schon an der Gegenwart. Ein Land, das nicht einmal mehr das Einmaleins beherrscht, verliert mehr als nur Wissen – es verliert seine Grundlage. Und wenn nicht bald ein Umdenken geschieht, dann wird aus dem „Bildungsproblem“ die größte gesellschaftliche Katastrophe unserer Zeit.


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