BRÜSSEL WACHT ZU SPÄT AUF! – EU KOMMISSION GIBT EIGENES VERSAGEN ZU – VON DER LEYEN WARNT VOR ROHSTOFF-NOTSTAND, DEN SIE SELBST VERURSACHT HAT!

Brüssel – Es ist die Bankrotterklärung einer Politik, die jahrelang blind war! Erst jetzt, nachdem Europas Energiepreise explodiert, Industrien kollabiert und Bürger an der Belastungsgrenze sind, erkennt die EU-Kommission plötzlich das Offensichtliche: Europa ist gefährlich abhängig von Energie- und Rohstoffimporten! Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen warnt vor „drohender Knappheit“ – doch die Frage, die sich Millionen Europäer stellen, lautet: Warum erst jetzt? Seit Jahren warnen Experten vor der riskanten Abhängigkeit von Gas, Öl und seltenen Erden aus Russland, China und Afrika – während Brüssel lieber über Klimaziele und Ideologie debattierte, statt strategisch zu handeln. Nun steht die Union vor einem selbst verschuldeten Engpass, der alles gefährdet: Wohlstand, Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit. Was die EU jetzt als Erkenntnis verkauft, ist in Wahrheit das Eingeständnis eines kolossalen politischen Versagens.

Schon der Ukraine-Krieg hatte Europa brutal vor Augen geführt, wie verwundbar es ist – doch die Lehren daraus wurden offenbar verdrängt. Von der Leyen räumt nun ein, dass die EU nicht nur von russischer Energie, sondern auch bei zentralen Rohstoffen wie Lithium, Nickel, Kobalt und Seltenen Erden massiv abhängig von Drittstaaten ist. Ohne diese Stoffe aber kein Stromnetz, keine Windräder, keine Elektroautos, keine Digitalisierung. Statt eigene Förderprogramme und Recycling-Initiativen frühzeitig zu forcieren, vertraute Brüssel auf „grüne Handelsbeziehungen“ – und überließ den globalen Zugriff auf Rohstoffe anderen Mächten. Die Folge: China kontrolliert über 80 Prozent der weltweiten Raffinierung seltener Erden, Afrika wird von internationalen Konzernen ausgebeutet, und Europa steht mit leeren Händen da. Während Ursula von der Leyen jetzt beteuert, „man müsse umdenken“, wirkt das wie der verzweifelte Versuch, eine hausgemachte Krise als neue Erkenntnis zu verkaufen.

Wirtschaftsverbände sprechen längst Klartext: Der Schaden ist enorm, und die EU hat die Warnsignale ignoriert. Energieunternehmen, Mittelständler und Verbraucher zahlen die Zeche für eine Politik, die auf Wunschdenken statt Weitblick setzte. Während Deutschland seine letzten Atomkraftwerke abschaltete und Kohlekraft dämonisierte, wurden Lieferverträge mit Russland und China zum Nadelöhr des Kontinents. Jetzt soll plötzlich alles anders werden – mit „strategischer Autonomie“ und neuen Rohstoffpartnerschaften. Doch Kritiker lachen bitter: Wie soll man unabhängig werden, wenn man sich vorher selbst entwaffnet hat? Die Wahrheit ist unbequem – aber unausweichlich: Europa steckt in einer Rohstofffalle, die es sich selbst gebaut hat. Und Ursula von der Leyen steht an der Spitze eines Apparats, der die Realität zu spät erkannt hat. Naivität, Ideologie und Überforderung – Brüssel hat die Kontrolle verloren. Jetzt droht nicht nur Energieknappheit, sondern ein wirtschaftlicher Absturz historischen Ausmaßes.


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