BÜRGERGELD-EMPÖRUNG IM LAND! – NEUE UMFRAGE ZEIGT: DEUTSCHE LEHNEN ZAHLUNGEN AN UKRAINER AB! – „WEHRFÄHIGE MÄNNER SOLLEN IN IHRE HEIMAT ZURÜCK!“

Deutschland kocht – und das politisch wie moralisch! Laut einer neuen INSA-Umfrage spricht sich eine klare Mehrheit der Deutschen gegen das Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge aus. Immer mehr Menschen haben genug davon, dass die Regierung Milliarden an Sozialleistungen verteilt, während gleichzeitig Rentner, Familien und Geringverdiener kaum noch wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Besonders brisant: Über 70 Prozent der Befragten fordern, dass wehrfähige Männer aus der Ukraine nicht länger in Deutschland bleiben, sondern in ihre Heimat zurückkehren sollen, um dort ihr Land zu verteidigen. Was als humanitäre Solidarität begann, ist für viele längst zu einem System der Ungerechtigkeit geworden. „Wir können nicht das soziale Auffangnetz der halben Welt sein, während unsere eigenen Leute frieren“, heißt es in vielen Kommentaren. Die Stimmung im Land kippt – und die Politik schweigt oder beschwichtigt.

Hinter der wachsenden Wut steckt mehr als nur Unmut über Geld: Es ist das Gefühl, dass die Bundesregierung den Bezug zur Realität verloren hat. Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat Deutschland über 40 Milliarden Euro an Hilfen geleistet – militärisch, humanitär, wirtschaftlich. Doch während Ukrainer hier Bürgergeld, kostenlose Wohnungen, medizinische Versorgung und Ausbildungschancen erhalten, kämpfen Millionen Deutsche mit explodierenden Lebenshaltungskosten, steigenden Mieten und einer immer höheren Steuerlast. „Wir sparen, während andere kassieren“, bringt es ein Befragter auf den Punkt. Noch schärfer fällt die Kritik an wehrfähigen Männern aus, die in Deutschland bleiben, während in Kiew, Charkiw oder Odessa andere ihr Leben riskieren. Der Eindruck, dass Deutschland zum Rückzugsort für Kriegsdienstverweigerer geworden ist, hat das Vertrauen in Regierung und Zuwanderungspolitik endgültig erschüttert.

Der Streit um das Bürgergeld für Ukrainer ist längst ein Symbol für den Zustand der Nation: ein Land zwischen moralischem Anspruch und ökonomischem Zusammenbruch. Während Politiker von Solidarität reden, wächst die Spaltung zwischen Bevölkerung und Regierung. Die INSA-Zahlen sind ein Weckruf – doch in Berlin will ihn niemand hören. Stattdessen wird weiter ausgezahlt, weiter gerechtfertigt, weiter verdrängt. Die Folge: Der gesellschaftliche Frieden bröckelt, das Vertrauen erodiert, und die Wut steigt. Immer mehr Menschen sehen in der Politik nicht mehr Schutz, sondern Verrat. Die Forderung, dass wehrfähige Männer zurückkehren und ihren Beitrag zur Verteidigung ihres Landes leisten sollen, ist keine Kälte – sie ist Ausdruck von Gerechtigkeitsempfinden, das von der Regierung längst verloren wurde. Deutschland steht an einem Wendepunkt: Entweder das Land zieht Grenzen – oder es verliert endgültig seine.


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