BUS-CHAOS IN WIESBADEN: LINIENKUTSCHE MACHT PARKREIHE ZUR SCHROTTPISTE!​

Blechlawine auf der Rathausstraße, Sirenen heulen, Blaulicht taucht die Nacht in flackerndes Blau – in Wiesbaden spielt sich ein Bus-Drama ab, das selbst abgebrühte Beamte sprachlos macht. Ein Linienbus walzt eine ganze Reihe abgestellter Wagen zusammen, drückt sie wie Spielzeug an-, neben- und übereinander, während ein Polizist vor dem Trümmerfeld steht und kaum glauben kann, was die Nacht ihm da vor die Füße geworfen hat.

Im Inneren der Linienkutsche soll der Fahrer plötzlich medizinisch zusammengebrochen sein, just in dem Moment, als er an der Haltestelle an der Robert-Krekel-Anlage anrollen wollte. Der Bus schrammt erst mit dem Außenspiegel an einem Baum vorbei, dann schießt das tonnenschwere Gefährt unkontrolliert in die parkenden Autos, Nummernschilder verbiegen sich, Blech zerknittert, Splitter regnen auf den Asphalt.

Passanten berichten von einem wuchtigen Knall, dann nur noch Blaulicht, Kommandos und ein Teppich aus Trümmern entlang der Straße. Rettungsdienst und Polizei rücken massiv an, kümmern sich um den Busfahrer und sichern die Unfallstelle, während Gutachter und Ermittler klären müssen, wie ein medizinischer Notfall am Steuer eine ganze Reihe eigentlich sicher geparkter Fahrzeuge in ein Chaos aus Schrott und Schockmomenten verwandeln konnte.


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