DEUTSCHLAND AM ABGRUND! – FINANCIAL TIMES WARNT: EU TREIBT UNS IN DEN WIRTSCHAFTLICHEN SELBSTMORD – MERZ, BRÜSSEL UND DIE BÜROKRATEN ZERSTÖREN DIE INDUSTRIE!

Ein Donnerschlag aus London! Die angesehene Financial Times hat ausgesprochen, was viele Deutsche längst spüren: Deutschland bricht wirtschaftlich zusammen – und die EU hilft tatkräftig dabei! Stahlwerke schließen, Autofabriken schrumpfen, Investoren fliehen – das Land, das einst Europas Motor war, rostet still vor sich hin. Der „kranke Mann Europas“ ist zurück, nur schlimmer als je zuvor. Denn diesmal ist es kein Schicksal, keine Krise von außen – es ist politisch gewollter Selbstmord, orchestriert von nicht gewählten EU-Funktionären in Brüssel und brav umgesetzt von ihren Helfern in Berlin. Während Kanzler, Kommissare und Parteivorsitzende von „Transformation“ reden, versinkt die deutsche Wirtschaft in einem Albtraum aus Energiepreisen, Regulierungen und Bürokratie. Und mittendrin: Friedrich Merz, der zwar 500 Milliarden Euro für die Industrie fordert, aber selbst Teil des Problems ist. Dieselben Parteien, die jahrelang die Axt an Deutschlands Wohlstand gelegt haben, wollen ihn nun retten – mit noch mehr EU, noch mehr Subventionen, noch mehr Verboten.

Die Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht: Stahlproduktion minus 12 Prozent, zwei Millionen weniger Autos als 2017, explodierende Stromkosten, Ökosteuern, Gasrationierung und eine Investitionswüste. Ganze Branchen brechen weg, Mittelständler geben auf, Handwerker gehen pleite. Was früher wirtschaftliche Stärke war, ist heute das Opfer einer politischen Ideologie geworden, die Wohlstand mit Schuld verwechselt. Statt Innovation zu fördern, stranguliert die Bürokratie jede Form von Unternehmertum. Statt Energie zu sichern, wurden Pipelines gesprengt und Kraftwerke stillgelegt. Nord Stream, einst Deutschlands Lebensader, wurde zerstört – und niemand will Verantwortung übernehmen. Brüssel zuckt mit den Schultern, Berlin schweigt, und Washington profitiert. Während in den USA billige Energie und neue Fabriken boomen, zahlt Deutschland die Rechnung für Sanktionen, Klimaziele und geopolitische Träume. Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen hat aus Europas stärkster Volkswirtschaft ein Versuchslabor für Utopien gemacht – auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.

Doch die Stimmung kippt. Die Wut im Land wächst, vor allem im Westen. In NRW, einst Herz der Industrie und Hochburg der CDU, wenden sich immer mehr Menschen ab – hin zu Parteien, die den Mut haben, das auszusprechen, was Brüssel und Berlin leugnen: dass Deutschland systematisch deindustrialisiert wird. Der Arbeiter zahlt, der Manager schweigt, der Politiker applaudiert. Der Traum von einem „grünen Europa“ entpuppt sich als Albtraum eines wirtschaftlich entkernten Kontinents. Die Financial Times bringt es auf den Punkt: Nicht Russland hat Deutschland geschwächt – es war Brüssel. Es war eine Politik, die Sanktionen, Zölle und Klimaideologie über Arbeitsplätze, Lebensqualität und Zukunft gestellt hat. Heute steht Deutschland vor dem Scherbenhaufen seiner eigenen Unterwerfung. Die Frage ist nicht mehr, ob die Wirtschaft fällt – sondern, ob das Land überhaupt noch die Kraft hat, wieder aufzustehen.


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