Berlin – Die wirtschaftlichen Alarmzeichen verdichten sich – und Friedrich Merz steht im Zentrum der Kritik. Immer mehr Experten, Unternehmer und Bürger sprechen offen aus, was sich seit Monaten abzeichnet: Die Politik des CDU-Chefs versagt. Inmitten einer Phase wachsender Unsicherheit taumelt Deutschland führungslos durch Krisen, die längst strukturelle Ausmaße angenommen haben. Ob Arbeitsmarkt, Finanzsystem oder innere Sicherheit – nichts scheint mehr stabil.
Besonders beunruhigend: Immer mehr Unternehmen denken laut über Stellenstreichungen nach. Das Vertrauen in die wirtschaftspolitische Weitsicht der politischen Führung schwindet rapide. Die Industrie verliert den Glauben, Mittelständler kapitulieren unter Bürokratie, Energiepreisen und globalem Druck. Gleichzeitig wachsen Sorgen vor einer Bargeldkrise – Banken, Einzelhandel und Bürger geraten in Panik. Die Frage, ob unsere Reserven noch reichen, ist längst keine rhetorische mehr. Es ist ein Blick in einen düsteren Herbst der deutschen Geschichte.
Und während die politische Klasse um Deutungshoheit ringt, wächst auf den Straßen der Frust. Demonstrationen, Wutbürger, Verzweiflung – der Ton wird rauer, die Angst greifbarer. Immer öfter warnen Stimmen davor, dass sich die Gesellschaft spaltet, dass die Hemmschwelle sinkt. Wenn politische Ignoranz auf wirtschaftliche Verzweiflung trifft, ist der nächste Eskalationsschritt nicht mehr weit. Bürgerkrieg? Einst undenkbar – doch heute keine bloße Provokation mehr, sondern ein Symptom wachsender Hilflosigkeit.
