DIE UNSICHTBARE SEUCHE!Covid hat Millionen den Geruchssinn geraubt – und keiner merkt es!

Fünf Jahre nach dem Beginn der Corona-Pandemie enthüllt eine neue Studie ein beunruhigendes Kapitel der Nachwirkungen: Millionen Menschen könnten noch immer an einer unsichtbaren, unterschätzten Spätfolge leiden – ohne es zu wissen! Der Verlust des Geruchssinns galt bereits in den frühen Tagen der Pandemie als ein typisches Symptom, doch was nun ans Licht kommt, sorgt für Aufsehen: Selbst Jahre nach der Infektion ist bei vielen Betroffenen die Geruchswahrnehmung dauerhaft und messbar beeinträchtigt – obwohl sie selbst davon nichts bemerken. Eine großangelegte US-Studie bringt diese stille Krise ans Licht – und schockt mit ihren Ergebnissen.

Laut der Untersuchung haben viele ehemals Infizierte ihren Geruchssinn nicht vollständig zurückerlangt. Besonders beunruhigend: Die Betroffenen nehmen diese Veränderung oft nicht bewusst wahr, da sich das Gehirn offenbar an den veränderten Zustand gewöhnt hat. Experten warnen nun eindringlich vor den unterschätzten Folgen: Ein gestörter Geruchssinn kann nicht nur das Geschmackserlebnis trüben, sondern auch die Lebensqualität massiv einschränken – und im Alltag sogar gefährlich werden, etwa wenn Rauch, Gas oder verdorbene Lebensmittel nicht erkannt werden. Die Erkenntnis: Eine unsichtbare Epidemie schleicht sich durch die Gesellschaft – leise, aber mit weitreichenden Folgen.

Die medizinische und politische Aufarbeitung dieser Spätschäden scheint bislang unzureichend. Während Long Covid regelmäßig Schlagzeilen macht, bleibt die olfaktorische Beeinträchtigung das stiefmütterlich behandelte Stigma. Experten fordern jetzt gezielte Nachsorgeuntersuchungen für alle, die sich mit dem Virus infiziert haben – auch bei vermeintlicher Symptomfreiheit. Denn klar ist: Diese Spätfolge ist keine Randerscheinung, sondern ein Massenphänomen. Und es zeigt erneut, wie tiefgreifend das Virus in das Leben der Menschen eingegriffen hat – oft unbemerkt, aber keineswegs folgenlos.


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