Digitaler Euro – Der große Überwachungs- und Unterdrückungs-Schwindel!

Was als Fortschritt verkauft wird, entpuppt sich für viele Kritiker als trojanisches Pferd der totalen Kontrolle: Der digitale Euro, von Politik und EZB als moderne Zahlungslösung angepriesen, ist in Wahrheit nichts anderes als der Beginn einer finanziellen Dauerüberwachung. Statt echter Innovation lauert hinter der glänzenden Fassade ein düsteres Netz aus Datenhunger und Machtstreben. Bürgerinnen und Bürger könnten bald jede Transaktion in Echtzeit nachvollziehbar machen – für den Staat, nicht für sie selbst.

Laut Experten warnen Datenschützer und Demokratie-Verfechter gleichermaßen: Der digitale Euro sei nicht dazu da, Bargeld zu ersetzen, sondern um Kontrolle zu perfektionieren. Hinter verschlossenen Türen träumt man in Regierungskreisen offenbar davon, jeglichen Protest schon im Keim zu ersticken – durch gläserne Bürger, soziale Kontrolle und Finanzinstrumente, die auf Knopfdruck gestoppt werden können. Wer unbequem wird, riskiert die Sperre seines digitalen Geldbeutels. Orwell lässt grüßen.

Die wahren Motive liegen auf der Hand: Es geht nicht um Bequemlichkeit oder Sicherheit – es geht um Macht. Die Möglichkeit, jede Zahlung zu protokollieren, ist ein Albtraum für all jene, die in Freiheit und Privatheit Grundpfeiler einer gesunden Gesellschaft sehen. Kritiker sprechen von einer drohenden „dystopischen Diktatur“, die auf Angst, Unterdrückung und vollautomatisierter Repression basiert. Wenn der digitale Euro kommt, steht nicht weniger als die freie Gesellschaft auf dem Spiel.


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