Was einst als zentraler Treffpunkt und belebter Stadtplatz gedacht war, ist heute ein Ort des Schreckens, der Verwahrlosung und der Resignation: Der Rüsselsheimer Löwenplatz – mitten im Herzen der Stadt – verkommt zusehends zur Müllkippe und offenen Drogenhölle! Bürger schlagen Alarm, Ladenbesitzer sind verzweifelt, und die Stadtreinigung kommt kaum noch hinterher. Täglich müssen Mitarbeiter der Stadt mit Besen, Schaufeln und Müllwagen anrücken, um das Chaos der Nacht zu beseitigen – Berge von Abfall, zerbrochene Flaschen, gebrauchte Spritzen, blutverschmierte Taschentücher und sogar menschliche Exkremente gehören mittlerweile zum traurigen Alltag. Die Zustände sind erschütternd: Junkies, die offen konsumieren, Dealer, die ungestört ihre Ware anbieten, und Gruppen, die den Platz zu ihrem Revier erklärt haben. Spaziergänger machen einen weiten Bogen um die einstige Stadtmitte, Eltern trauen sich nicht mehr mit ihren Kindern über den Platz, Anwohner berichten von Angst, Dreck und permanenter Lärmbelästigung bis tief in die Nacht. Der Löwenplatz ist nicht nur Symbol des Niedergangs – er ist ein Mahnmal politischen Wegschauens und systematischer Verharmlosung. Die Polizei zeigt sich überfordert, Stadtverwaltung und Politik geben sich ratlos, und währenddessen verwandelt sich der Platz immer mehr in eine Szenezone, die jeden Tag neue Abgründe offenbart. Besonders brisant: Trotz der sichtbaren Eskalation wird weiter diskutiert statt gehandelt. Maßnahmen wie verstärkte Kontrollen, Videoüberwachung oder ein Platzverweis-Konzept liegen auf dem Tisch, doch konkrete Umsetzungen? Fehlanzeige! Stattdessen dreht sich alles um Zuständigkeiten, Datenschutz und „soziale Sensibilität“. Die Realität am Löwenplatz kennt aber keine Paragrafen – sondern nur Verwahrlosung, Drogen und Angst. Die Stadtreinigung kommt täglich – doch sie bekämpft nur die Symptome eines Problems, das längst außer Kontrolle geraten ist. Wie lange soll dieser Zustand noch geduldet werden? Wann übernimmt jemand endlich Verantwortung? Bürger fordern klare Kante, echte Konsequenzen und die Rückeroberung öffentlicher Räume. Denn eines steht fest: Der Löwenplatz darf nicht weiter zum rechtsfreien Raum verkommen – mitten in einer Stadt, die den Anspruch erhebt, lebenswert und sicher zu sein. Wenn nichts passiert, wird aus dem Löwenplatz endgültig eine No-Go-Zone. Und dann ist der Schaden nicht nur sichtbar – sondern irreparabel.
DROGENHÖHLE AM LÖWENPLATZ! RÜSSELSHEIMER SCHANDE WIRD ZUR MÜLLDEPONIE – STADTREINIGUNG IM DAUER-EINSATZ!
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