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Kehl  – Die Bundespolizeiinspektion Offenburg hat die Ermittlungen gegen einen 41-jährigen guineischen Staatsangehörigen wegen des Verdachts der Schleusung von acht ebenfalls guineischen Staatsangehörigen aufgenommen. Bei der Kontrolle am 24. Februar 2018 in Kehl wurde der in Spanien gemeldete Mann als Insasse eines internationalen Fernreisebusses aus Spanien angetroffen. In seiner Begleitung befanden sich zwei weibliche 31- und 36-jährige guineische Staatsangehörige mit ihren fünf Kindern, die keinerlei Ausweispapiere vorzeigen konnten sowie ein weiterer 20-jähriger Guineer, der sich zwar ausweisen konnte, allerdings waren diese Dokumente auf eine andere Person ausgestellt. Alle acht Personen stellten Asylanträge und wurden an die Landeserstaufnahmestelle nach Karlsruhe weitergeleitet.Der unter Schleusungsverdacht stehende 41-Jährige musste die Ortenau wieder in Richtung Frankreich verlassen und erhält ein Einreiseverbot für Deutschland.