Grüner Irrsinn und Schwachsinn auf Stadtbild-Niveau!

Berlin – Kaum zu glauben, aber wahr: Die Grünen wollen jetzt das Stadtbild verändern – und zwar mit einem „Masterplan“, der für viele Bürger nur noch Kopfschütteln auslöst. Inmitten wachsender Unsicherheit, steigender Kriminalität und sichtbarer Verwahrlosung in vielen Innenstädten präsentieren sich die Grünen als „Gestalter der urbanen Ästhetik“ – mit Forderungen, die an der Realität vorbeizuzielen scheinen. Grenzkontrollen? Überflüssig! Aber wer einen schrägen Spruch bringt, soll künftig bestraft werden.

Während sich immer mehr Menschen über Müll, Drogen, Gewalt und aggressive Bettelei beklagen, setzen die Grünen laut ihrem Vorschlag auf Symbolpolitik. Der „Kampf gegen anzügliche Sprache“ soll Priorität haben – und das in einer Zeit, in der die Probleme auf der Straße täglich sichtbarer werden. Grenzüberschreitungen im Verhalten? Kein Thema. Grenzüberschreitungen im wörtlichen Sinne? Offenbar auch nicht mehr wichtig. Denn Grenzkontrollen wollen die Grünen ganz abschaffen – ein fatales Signal an organisierte Kriminalität und Schleuserbanden.

Was als Fortschritt verkauft wird, wirkt wie aus einer ideologischen Filterblase heraus konstruiert. Statt das Stadtbild wirklich zu verbessern – durch Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit – verschieben sich die Prioritäten auf sprachliche Befindlichkeiten und utopische Freigabephantasien. Die Bevölkerung bleibt ratlos zurück. Während die Grünen diskutieren, wie man Worte reguliert, verlieren viele Menschen das Vertrauen, dass ihre Städte überhaupt noch kontrollierbar sind. Der Plan? Für viele eher ein schlechter Witz – leider keiner zum Lachen.


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