Klimapolitik ruiniert Jobs – EU zahlt Schweigegeld!

Brüssel – Es ist ein Offenbarungseid europäischer Politik: Statt die wirtschaftlichen Folgen ihrer eigenen Klima-Agenda wirksam zu bekämpfen, plant die EU milliardenschwere Hilfspakete, um die Kollateralschäden zu dämpfen. Der neue Klima-Sozialfonds, der ab dem kommenden Jahr greift, soll nichts anderes als ein Beruhigungspflaster für eine eskalierende Krise sein. Arbeitslosigkeit, Wohlstandsverlust und Standortflucht sind längst Realität – und offenbar Teil eines politischen Plans, den viele Bürger niemals mitgetragen haben.

Wie interne EU-Dokumente belegen, rechnet Brüssel selbst mit massiven wirtschaftlichen Verwerfungen als direkte Folge der beschlossenen Maßnahmen zur CO₂-Einsparung. Ganze Industriezweige geraten unter Druck, Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel – vor allem in energieintensiven Branchen. Doch statt Kurskorrektur setzt man auf Umverteilung: Der Klima-Sozialfonds soll über sechs Jahre mindestens 65 Milliarden Euro an besonders betroffene Länder verteilen. Eine Summe, die kaum ausreichen wird, um den Vertrauensverlust und die sozialen Verwerfungen zu kompensieren.

Kritiker sprechen von einem politischen Ablasshandel: Erst werden Unternehmen durch immer rigidere Vorgaben in die Knie gezwungen – dann verteilt man Steuergeld, um die sozialen Folgen zu lindern. Das ist keine nachhaltige Transformation, sondern planwirtschaftlicher Aktionismus auf dem Rücken der arbeitenden Bevölkerung. Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: Wer schützt uns eigentlich vor den Folgen dieser Klimapolitik? Der Fonds mag das schlimmste abfedern – doch das Vertrauen ist längst verbrannt.


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