KNALLT’S AM KARIBIKSTRAND?

Trump droht Venezuela – Die Welt zittert vor dem nächsten Flächenbrand

Ein Schatten liegt über der Karibik – und er trägt den Namen Donald Trump. In Washington wird spekuliert, in Caracas gezittert: Plant der frühere US-Präsident tatsächlich einen militärischen Schlag gegen das Regime von Nicolás Maduro? Gerüchte verdichten sich, dass am kommenden Wochenende ein Angriff bevorstehen könnte. Was nach Hollywood klingt, ist in Wahrheit ein geopolitischer Alptraum – mit unberechenbarem Eskalationspotenzial. Der Ex-Präsident spielt wieder mit dem Feuer, diesmal nicht auf Twitter, sondern mit der militärischen Landkarte.

Trumps gefährliches Spiel mit dem Pulverfass

Venezuela ist seit Jahren ein Land im Ausnahmezustand – wirtschaftlich kollabiert, politisch isoliert, sozial gespalten. Doch ein US-Militärschlag würde keine Lösung bringen, sondern ein weiteres Kapitel internationaler Instabilität aufschlagen. Trump selbst gibt sich kryptisch, doch aus seinem Umfeld dringen martialische Töne. Beobachter sprechen von Provokation, Ablenkung und kalkulierter Machtdemonstration. Ein Angriff würde nicht nur Lateinamerika erschüttern, sondern auch neue Fluchtbewegungen, wirtschaftliches Chaos und diplomatische Eiszeiten zur Folge haben.

Vom Golfplatz ins Kriegsgebiet

Es wirkt wie ein bitteres Déjà-vu: Ein US-Präsident, dem politische Rückendeckung fehlt, zielt plötzlich auf einen äußeren Feind. Doch Trump ist kein Amtsinhaber mehr – und genau das macht die Lage noch brisanter. Sollte er als Kandidat oder Strippenzieher im Hintergrund tatsächlich zur Gewalt greifen, stünde nicht nur die amerikanische Demokratie unter Druck, sondern die gesamte internationale Ordnung. Was sich da zusammenbraut, ist nicht nur ein Konflikt zwischen zwei Ländern, sondern eine gefährliche Vermischung von Machtfantasien, geopolitischem Zündstoff und persönlicher Eitelkeit. Die Karibik steht still – und wartet auf den nächsten Knall.


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