KRANKEN-CHAOS IM STAATSDIENST! – AMPEL-MITARBEITER FEHLEN REKORDMÄSSIG – BERLIN WIRD ZUR HAUPTSTADT DER KRANKENSCHEINE!

Berlin – Die Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht für Steuerzahler und Arbeitgeber gleichermaßen: Noch nie zuvor waren so viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst krank wie im Jahr 2023 – und das ausgerechnet in den Ministerien der Ampelregierung! Eine neue Statistik deckt auf, dass die Mitarbeiter des Bundes im Schnitt deutlich häufiger und länger krankgeschrieben waren als jemals zuvor. Während die Wirtschaft über Fachkräftemangel stöhnt und die Bürger unter wachsender Bürokratie ächzen, herrscht in den Regierungsbüros offenbar Hochsaison für Krankenmeldungen. Ob in Ministerien, Behörden oder Ämtern – die Fehlzeiten explodieren. Von Spitzenbeamten bis zum Verwaltungssachbearbeiter: In manchen Häusern waren bis zu ein Fünftel der Beschäftigten zeitweise arbeitsunfähig. Berlin, die Schaltzentrale der Macht, droht zum Symbol einer Republik zu werden, die sich selbst lahmlegt.

Besonders peinlich: Während Kanzler und Minister nach außen Tatkraft und Krisenmanagement predigen, herrscht hinter den Kulissen Dauerabwesenheit. In manchen Ressorts, so berichten Insider, läuft fast nichts mehr rund – Termine werden verschoben, Anträge stapeln sich, Entscheidungen verzögern sich wochenlang. Gleichzeitig fließen Millionen an Steuergeldern in Krankengeld, Vertretungen und Projektstillstände. Kritiker sprechen von einer „Selbstblockade des Staates“. Und es bleibt nicht bei den Zahlen – auch die Ursachen sind alarmierend: Burnout, Stress, aber auch eine wachsende „Krankfeier-Mentalität“. Denn viele Mitarbeiter sollen längst wissen, dass kaum jemand nachfragt, wenn man sich eine Woche „zur Erholung“ gönnt. Ausgerechnet im politischen Zentrum des Landes, wo Vorbildfunktion gefragt wäre, scheint das Pflichtbewusstsein am Boden zu liegen.

Das Ergebnis: Bürger warten länger auf Dokumente, Unternehmen auf Genehmigungen, Kommunen auf Fördergelder – der Stillstand ist allgegenwärtig. Die „Kranken-Akte der Ampelregierung“ zeigt ein erschreckendes Bild eines Staates, der an seiner eigenen Trägheit erstickt. Während Minister über Digitalisierung und Effizienz reden, herrscht Realität in den Amtsstuben: Aktenstaus, Leerlauf und Frust. Experten fordern jetzt Konsequenzen: weniger Bürokratie, mehr Kontrolle, echte Leistungsanreize. Doch die Ampel schweigt – oder verweist auf „menschliche Belastung“. Ein Argument, das immer weniger Bürger akzeptieren. Denn während der Staat sich selbst ausbremst, zahlen Millionen Fleißige den Preis. Die Regierung ist krank – und Deutschland zahlt die Rechnung.


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