KRIMI-KNALLER IN PARIS! Algerier nach Louvre-Jahrhundert-Raub verhaftet – War es ein Coup mit Ansage?

Paris – Der spektakulärste Kunstraub des Jahrzehnts scheint eine Wendung zu nehmen: Wie die französische Staatsanwaltschaft jetzt offiziell bestätigt, wurden zwei Männer algerischer Herkunft nach dem Jahrhundert-Diebstahl im weltberühmten Louvre festgenommen. Der Vorwurf: Beteiligung an einem raffiniert geplanten Raub, bei dem wertvolle Kunstwerke im Millionenwert verschwanden. Der Coup erschütterte nicht nur die Pariser Kulturszene, sondern war ein Schlag ins Gesicht für ganz Frankreich – ausgerechnet in einem der bestbewachten Museen der Welt. Nun drängt sich die Frage auf: Wie konnte ein solches Sicherheitsversagen überhaupt geschehen?

Die mutmaßlichen Täter wurden nach intensiven Ermittlungen im Pariser Umland festgenommen – offenbar waren sie den Behörden schon länger bekannt. Laut Insidern sollen sie Teil eines international agierenden Netzwerks sein, das sich auf Kunstdiebstahl spezialisiert hat. Dass ausgerechnet zwei Personen mit algerischer Staatsbürgerschaft in den Fokus geraten, dürfte die ohnehin angespannte Migrationsdebatte in Frankreich weiter befeuern. Kritiker werfen dem Staat vor, nicht nur kulturelle Schätze unzureichend zu schützen, sondern auch bei der Bekämpfung organisierter Kriminalität im In- und Ausland systematisch zu versagen. Ein Skandal, der weit über die Museumsmauern hinausreicht.

Die Öffentlichkeit reagiert mit Entsetzen und Wut. Wie kann es sein, dass das Herzstück französischer Kultur von Kriminellen ausgetrickst wird wie ein Provinzmuseum? Und was sagen diese Festnahmen über die Sicherheitslage in der Grande Nation? Noch immer sind nicht alle gestohlenen Kunstwerke aufgetaucht – und Experten befürchten, dass einige bereits ins Ausland verschoben oder unwiederbringlich verloren sein könnten. Während der Louvre um seinen Ruf kämpft und Frankreich nach Antworten sucht, bleibt ein bitterer Nachgeschmack: Der Raub war nicht nur ein Angriff auf Kunst – sondern auf die nationale Würde.


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