Berlin – Es ist ein Skandal, der das Vertrauen in religiöse Neutralität erschüttert und die Integrationsdebatte neu entfacht: In rund 900 Ditib-Moscheen in Deutschland, die direkt oder indirekt dem Einfluss der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstehen, wurde nach aktuellen Medienberichten am vergangenen Freitag eine Predigt verlesen, die für Schock und Entsetzen sorgt – darin wird die Hamas offen als „Gotteskrieger“ geehrt und verherrlicht! Die Rede ist von Märtyrertum, heiligem Widerstand und göttlichem Sieg – während gleichzeitig kein einziges Wort zu den grausamen Terrorangriffen der Hamas auf Zivilisten in Israel fällt. Statt Verurteilung: religiös verpackte Legitimierung. Statt Friedensbotschaft: ideologische Brandstiftung. Die brisanten Inhalte der Predigt stammen laut Recherchen aus Ankara, wo die Diyanet die wöchentlichen Texte zentral vorbereitet – auch für Deutschland. Und während sich das politische Berlin in Schweigen hüllt, kocht die Empörung in der Öffentlichkeit hoch. Politiker quer durch das demokratische Spektrum fordern Aufklärung, Konsequenzen und sogar den Entzug staatlicher Fördermittel für den Ditib-Dachverband, der in Deutschland als angeblich moderater Ansprechpartner für den Islam gilt, jedoch immer wieder durch Erdogan-Treue, Nationalismus und politische Einflussnahme aus Ankara auffällt. Besonders brisant: Die Predigt wurde genau eine Woche nach dem brutalen Hamas-Angriff auf israelische Dörfer gehalten, bei dem über 1.000 Zivilisten ermordet und hunderte verschleppt wurden – darunter Kinder, Frauen, Senioren. In der Predigt aber keine einzige Distanzierung, kein Mitgefühl für die Opfer, kein Aufruf zu Versöhnung – stattdessen religiös verbrämte Solidarität mit „den kämpfenden Brüdern“. Sicherheitsbehörden prüfen nun, ob einzelne Passagen strafrechtlich relevant sein könnten – etwa als Unterstützung einer terroristischen Vereinigung, was in Deutschland mit bis zu zehn Jahren Haft geahndet werden kann. Auch der Verfassungsschutz ist alarmiert, denn die Verbreitung solcher Inhalte in Moscheen, die wöchentlich von zehntausenden Muslimen besucht werden – darunter viele Kinder und Jugendliche – könnte massiv zur Radikalisierung beitragen. Ditib selbst versuchte zunächst zu beschwichtigen, sprach von einem „Missverständnis in der Übersetzung“, ruderte später aber halbherzig zurück – ohne sich jedoch eindeutig von der Hamas zu distanzieren. In sozialen Netzwerken explodierte die Empörung: „Wer in deutschen Moscheen Terror rechtfertigt, hat jedes Recht auf religiöse Trägerschaft verwirkt!“, heißt es in Kommentaren. Auch jüdische Organisationen zeigen sich schockiert: „Es ist unfassbar, dass mitten in Deutschland Terroristen verherrlicht werden – mit dem Mantel des Glaubens.“ Die Bundesregierung steht nun unter Druck. Immer wieder wurde Ditib als Partner in Dialogprojekten, Schulbeiräten und Integrationsgremien eingebunden – obwohl der Einfluss aus Ankara nie wirklich geleugnet wurde. Jetzt stellen sich viele Fragen neu: Kann ein Verband, der islamistischen Terror durch Predigten legitimiert, Partner des deutschen Staates sein? Wer kontrolliert, was Woche für Woche in den Moscheen gesagt wird? Und wie viele der Besucher nehmen diese Botschaften unkritisch mit nach Hause – als Wahrheit, als Auftrag, als Ideologie? Der Moslem-Skandal um die Hamas-verherrlichende Predigt ist ein Wendepunkt – nicht nur für die Glaubwürdigkeit von Ditib, sondern für das gesamte Verhältnis zwischen Staat, Religion und politischem Islam in Deutschland. Wenn aus dem Gebetssaal ein ideologischer Kampfplatz wird, dann darf es kein Wegsehen, kein Verharmlosen und kein Schweigen mehr geben.
MOSLEM-SKANDAL IN DEUTSCHLAND! PREDIGT-SCHOCK BEI DITIB – IN RUND 900 ERDOGAN-MOSCHEEN WURDEN „GOTTESKRIEGER“ DER HAMAS GELobt!
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