Mutter-Drama um Steakhaus-Erbin!

Sønderborg/Kopenhagen – Es ist ein Urteil mit Sprengkraft – und für viele kaum vorstellbar: Christina Block, bekannte Unternehmerin und Erbin der Steakhaus-Dynastie, darf ihre eigenen Kinder nicht mehr sehen. Das dänische Westgericht in Sønderborg hat ein hartes und offenbar endgültiges Urteil gefällt. Das Sorgerecht ist weg, das Umgangsrecht gestrichen. Klara und Theodor werden fortan ohne ihre Mutter aufwachsen. Der Richterspruch schlägt hohe Wellen – nicht nur in Dänemark, sondern auch in Deutschland.

Das Urteil ist ein Schock für alle, die die Hamburger Unternehmerin als starke Frau und engagierte Mutter kannten. Über die genauen Gründe schweigt das Gericht weitgehend, doch hinter verschlossenen Türen muss es schwere Vorwürfe oder familiäre Verwerfungen gegeben haben. Für Block ist das Urteil ein persönliches Desaster – aber auch ein gesellschaftliches Stigma. Denn wer das Sorgerecht verliert, trägt den Makel, in den Augen der Justiz als ungeeignet zu gelten – mit allen Konsequenzen für das öffentliche Image.

Besonders bitter: Der Entzug ist unwiderruflich. Keine Besuchszeiten, kein gemeinsamer Urlaub, keine Geburtstagsumarmungen – die Verbindung zu ihren Kindern wird durch die Justiz gekappt. Freunde sprechen von einer Mutter am Boden, die nicht versteht, wie es so weit kommen konnte. Juristisch mag das Urteil ein Schlusspunkt sein – emotional beginnt für Christina Block jetzt ein Kampf mit sich selbst. Und für die Öffentlichkeit bleibt nur die Frage: Was ist in dieser Familie wirklich passiert?


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