Pistorius im Blindflug für Milliarden!

Bundeswehr verzockt 900 Millionen bei Drohnen-Desaster

Ein neuer Rüstungsfiasko erschüttert das Verteidigungsministerium unter Boris Pistorius: Beim jüngsten Versuch, unbemannte Luftfahrtsysteme für das deutsche Militär zu beschaffen, hat das Ministerium nach Recherchen gleich mehrere Millionen Euro in den Sand gesetzt – und das mit offenen Augen. Drei Anbieter wurden zum Bieterverfahren geladen, am Ende nahm nur einer teil – mit fatalem Ausgang.

Statt einem robusten Wettbewerb für ein Projekt mit gigantischem Budget über 900 Millionen Euro, lief alles auf einen einzigen Bewerber hinaus. Pikant: Zwei der drei geladenen Anbieter erschienen gar nicht zum finalen Auswahlprozess. Wurde bewusst auf Konkurrenz verzichtet? Laut Insidern sei das Verfahren „von Anfang an unausgewogen“ gewesen – und das Ergebnis, so scheint es, ein vorhersehbares Desaster. Trotz der finanziellen Tragweite soll die Evaluierung der Angebote mangelhaft gewesen sein. Die Folge: Das Projekt ist vor dem ersten Start bereits abgestürzt.

Während Verteidigungsminister Pistorius versucht, das Debakel kleinzureden, wächst der Unmut in Expertenkreisen. In Zeiten wachsender sicherheitspolitischer Bedrohungen sei ein solcher Blindflug der Bundeswehr nicht nur teuer, sondern brandgefährlich. Kritiker fordern nun eine parlamentarische Untersuchung und die sofortige Überprüfung aller Rüstungsprojekte im Ministerium. Deutschland brauche moderne Streitkräfte – und keine Ministerien, die mit Steuergeld experimentieren.


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