Politiki: Merkels Seuchenkabinett bangt um Vertraulichkeit!

 

BRDigung: Der stark verkürzte Kreis der Pandemie-Vollstrecker (bestehend aus Kanzlerin und Ministerpräsident|innen|x, sogenannten Wahlsiegern) sorgt sich um die Vertraulichkeit. Ganz so, als müsse man bestimmte Dinge und Entscheidungsläufe zur Errettung der Menschheit genau vor selbiger absolut geheim halten. Der wahre Grund könnte natürlich ein anderer sein. Und zwar, dass die Öffentlichkeit gelangweilte, nasenborende und nägelkauende Kreaturen zu Gesicht bekäme. Gestalten, die nach völlig unerfindlichen Gesichtspunkten gerade über Wohl und Wehe einer ganzen Nation befinden.

Den Grundsätzen von Treu und Glauben folgend, ist letzteres also wahrscheinlicher. Daher scheint der ins Feld geführte gellende Aufschrei eher ein veritabler Vorwand zu sein, eigene Unzurechungsfähigen nicht offenbar werden zu lassen. Es bestärkt den Verdacht der Kungelei und das Maß der Selbstvergessenheit, wem sie zu dienen haben. Man möchte also einen Schutzwall vor den zu offensichtlichen und selbstverschuldeten Peinlichkeiten errichten, die man hier im Namen des Mandats abliefert. Etwas moderater bei der Betrachtung geht man hier mit selbigem Sachverhalt um: Politiker haben Durchstecherei satt … [FAZ]. Man redet demnach von “Durchstecherei”, was in früheren Zeiten einmal “Transparenz” genannt wurde.

„Epische Lage von tragischer Weite“

Merkels Seuchenkabinett bangt um Vertraulichkeit… wäre die sinnvolle Abwandlung des derzeit grassierenden Gassenhauers: “Epidemische Lage von nationaler Tragweite”. Wäre es nicht im Sinne einer besseren Verständlichkeit und der immer wieder beschworenen Transparenz die “Geheimniskrämerunden” generell und minutiös live zu übertragen? Damit wäre der Bürger zumindest partiell, wenn auch nur eindirektional, an dem Meinungsbildungsprozess der Regentschaft beteiligt. Das könnte das Vertrauen in die Politik stärken und die Bereitschaft bezüglich etwaiger beschlossener Maßnahmen signifikant erhöhen. Offensichtlich ist aber genau das nicht erwünscht. Augenscheinlich wird in dieser Runde so viel “Bockmist” verzapft, dass das Vertrauen in die Protagonisten einen endgültigen Tiefpunkt zu erreichen drohte. Die Herrschaften kennen wohl ihre Qualitäten nur zu gut.

Um diesen Blickwinkel ernsthaft zu vertiefen, empfiehlt sich das aufmerksame Studium eines Beitrages aus den USA, dessen Übersetzung hier zu finden ist: Du verweigerst die Impfung. Aber bist du auch bereit, ein Ausgestoßener zu sein? … [TheBlogcat]. Es ist eine bedeutende Auseinandersetzung mit der Funktionsweise von Politik und Interessenvertretungen und deren leidliches Zusammenspiel. Das Ergebnis dieser unseligen Allianz nennt man schlicht “Propaganda”, die noch viel eindimensionaler ist als man es im ersten Moment vermuten möchte.

Wenn Transparenz zur Bedrohung wird …

Merkels Seuchenkabinett bangt um VertraulichkeitFür die derzeit regierungsamtlich zu “implementierenden Narrative”, wie in dem zuletzt verlinkten Beitrag ansehnlich beschrieben, ist Transparenz das schärfste Gift. Deshalb gleichen auch die Ergebnisse dieser MP-Tafelrunden eher einer PSYOP. Unter diesen Aspekten wird noch deutlicher, warum sich die “fremdgesteuerten” Marionetten der öffentlichen Beobachtung zu entziehen suchen. Nur so kann man nach Abschluss der Geheimrunden die gut vorbereiteten “Gehirnwaschmittel” noch mystisch unters Volk bringen. Wäre der Prozess von A bis Z transparent, könnte die Schar der Akzeptanten, angesichts der scheinbar verheerenden Kommunikation in diesen Treffen, dramatisch absinken.

Vielleicht sollte man sich bei den Beschwerdeführern zu dieser Durchstecherei einmal für diese Ehrlichkeit bedanken. Allerdings nicht ohne gleichzeitig die Forderung aufzustellen hier tatsächlich zu der gebotenen Transparenz überzugehen. Allein die herabwürdigende Aussage der einstigen Maiziere (Thomas)“Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern”, trifft es hier in Vollendung. Vielleicht sollten die “Politkasper” der verschiedenen Lager einmal diese Betrachtung in Erwägung ziehen, statt sich beleidigt über “Durchstechereien” zu beschweren. Zumindest kämen sie dann ansatzweise wieder an ihre Pflichten heran. Statt Privatdünkel für sich selbst einzufordern, während der Bürger von Jahr zu Jahr transparenter zu werden hat, sollte das Verhältnis an sich umgekehrt sein. Aber was läuft eigentlich gerade nicht total verkehrt herum und faul in diesem Staate?

Quelle der Erstveröffentlichung: qpress.de