Putins Vormarsch – Ukraine droht der nächste Tiefschlag!


Die Front bröckelt, doch Kiew beschwichtigt. Inmitten anhaltender Kämpfe im Donbas mehren sich aus ukrainischen Militärkreisen besorgniserregende Stimmen. Insider berichten von einer drohenden Einkesselung der strategisch wichtigen Städte Pokrowsk und Myrnohrad – ein herber Rückschlag, der nicht nur militärisch, sondern auch symbolisch schwer wiegen würde. Während sich russische Einheiten offenbar auf eine umfassende Umklammerung vorbereiten, zeigen sich ukrainische Einheiten zunehmend erschöpft, ausgeblutet und unzureichend unterstützt. Die Kluft zwischen offizieller Darstellung und tatsächlicher Lage an der Front wird täglich größer.

Selenskyj gerät intern unter Druck. Während der Präsident öffentlich Durchhalteparolen sendet, wächst im Hintergrund der Frust. Offiziere und Analysten werfen der politischen Führung vor, militärische Realitäten zu ignorieren und mit verzerrten Lageberichten die Öffentlichkeit zu beruhigen. Die Warnungen vor einer Einkesselung werden lauter, doch Kiew betont weiter, die Städte seien unter Kontrolle. Die Diskrepanz zwischen dem, was gesagt, und dem, was erlebt wird, schürt Misstrauen – nicht nur in der Truppe, sondern auch unter Verbündeten. Denn wer Niederlagen verschweigt, verspielt Glaubwürdigkeit.

Ein Wendepunkt mit fatalem Beigeschmack? Sollte Pokrowsk fallen, wäre das nicht nur ein operativer Verlust, sondern auch ein Propagandaerfolg für den Kreml. Die ukrainischen Streitkräfte wären gezwungen, sich unter Druck neu zu formieren, während Russland seine Erzählung vom „unaufhaltsamen Vormarsch“ weiter nähren könnte. Gleichzeitig geraten Selenskyj und sein Team zunehmend in die Zwickmühle: Zwischen dem Bedürfnis nach Transparenz und dem Zwang zur Motivation der Bevölkerung. Doch wenn Mahnungen ignoriert und Truppen geopfert werden, droht mehr als ein strategischer Fehler – dann steht die gesamte militärische Führung auf dem Prüfstand.


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.