RAUCHER-WAHNSINN IN BRÜSSEL! – EU MACHT RÜCKZUG BEI ZIGARETTENVERBOT: STATT GESUNDHEITSSCHUTZ JETZT FREIE BAHN FÜR NIKOTIN-LOBBY UND FILTERMÜLL!

Der große Rauch bleibt – und mit ihm die große Heuchelei! Entgegen aller Erwartungen rudert die EU-Kommission nun spektakulär zurück: Kein Verbot von Filterzigaretten, kein Verbot von E-Zigaretten, kein Werbeverbot – die Tabakindustrie darf aufatmen. Während Gesundheitsexperten Alarm schlagen und Millionen Europäer auf ein klares Signal gegen Krebs, Sucht und Umweltverschmutzung hofften, kneift Brüssel vor den mächtigen Konzernen. Ausgerechnet jene EU, die uns bis in die Küche und ins Badezimmer hinein vorschreibt, was wir essen, trinken und kaufen sollen, zeigt beim tödlichsten aller Genussgifte plötzlich Rückgratlosigkeit. Die Begründung? Vage, weichgespült, ausweichend – und wieder einmal ein Beweis dafür, dass in Brüssel Lobbydruck stärker wiegt als Menschenleben.

Seit Jahren kämpfen Ärzte, Krankenkassen und Umweltverbände gegen die Milliardenlobby der Tabakriesen. Filter aus Plastik belasten die Meere, Milliarden Kippen verstopfen Abflüsse, verschmutzen Straßen und vergiften Böden – doch die EU-Kommission will plötzlich nichts mehr davon wissen. Statt Mut zum Verbot gibt es jetzt Ausreden: Man wolle „prüfen“, „abwarten“, „neu bewerten“. Ein politisches Trauerspiel auf Kosten der Jugend! Gerade junge Menschen greifen vermehrt zu E-Zigaretten – bunt, aromatisiert, billig, harmlos beworben. Doch statt klare Grenzen zu setzen, lässt Brüssel zu, dass eine neue Generation in die Nikotinfalle tappt. Während also Plastikbesteck und Wattestäbchen verboten sind, dürfen Milliarden Giftfilter weiter in Flüssen und Parks landen.

Der Rückzieher zeigt einmal mehr, wie verlogen und inkonsequent die EU-Politik geworden ist. Bei Heizungen, Autos und Lebensmitteln wird der Bürger gegängelt, kontrolliert und bestraft – doch wo echte Verantwortung nötig wäre, kneift man. Die Folge: steigende Krebszahlen, wachsende Suchtprobleme und eine Umwelt, die buchstäblich unter den Zigarettenfiltern erstickt. Europa versagt kläglich beim Schutz seiner Bürger, und der Brüsseler Apparat beweist, dass Gesundheit nur dann zählt, wenn sie keine Milliarden kostet. Der Rauch verzieht sich – aber der bittere Beigeschmack von Macht, Geld und Heuchelei bleibt.


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