Realitätsverweigerung bei der Bundeszentrale für politische Bildung! THESE: Mehr Migration weniger Kriminalität!

Die Bundeszentrale für politische Bildung sorgt mit einer steilen These für Aufsehen – oder besser gesagt: für Kopfschütteln. In ihrer aktuellen Veröffentlichung erklärt sie Migration offiziell für unschuldig an steigender Kriminalität. Mehr Zuwanderung bedeute nicht mehr Verbrechen, heißt es dort mit bemerkenswerter Entschlossenheit. Während sich Bürger zunehmend über Gewalt im öffentlichen Raum sorgen, scheint mancherorts lieber das Narrativ zurechtgebogen zu werden, statt Missstände beim Namen zu nennen.

Die präsentierten „Erkenntnisse“ stützen sich auf ausgewählte Studien seit 2008, deren Deutungen Kritiker längst als einseitig entlarvt haben. Zwar wird anerkannt, dass junge Männer häufiger Täter sind, ebenso Menschen in urbanen Gebieten mit schwieriger sozialer Lage. Doch ausgerechnet der entscheidende Kontext – nämlich das veränderte gesellschaftliche Klima durch unkontrollierte Migration und mangelnde Integration – bleibt außen vor. Damit entsteht ein verzerrtes Bild, das viele als bewusste Verharmlosung empfinden.

Statt offene Fragen zu stellen und Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen, wird versucht, mit Statistik Fassaden aufrechtzuerhalten. Wer die Realität auf deutschen Straßen erlebt, empfindet diese Aussagen nicht als Entlastung, sondern als Schlag ins Gesicht. Der Vertrauensverlust in staatliche Institutionen wächst, wenn Probleme schöngeredet und kritische Stimmen ausgeblendet werden. Sicherheit entsteht nicht durch Zahlenkosmetik – sondern durch Ehrlichkeit, Konsequenz und ein realistisches Bild der Lage.


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