Rüsselsheim versinkt im Drogen-Chaos! Polizei und Stadt schauen hilflos zu!

Lachgasbomben

Rüsselsheim – Das Stadtbild bröckelt, der Frust wächst – und die Probleme eskalieren. Was einst als lebendige Stadt mit internationalem Flair galt, entwickelt sich zunehmend zum Negativbeispiel für verfehlte Ordnungspolitik. In Rüsselsheim geraten gleich zwei öffentliche Plätze außer Kontrolle: Der Löwenplatz ist längst als Brennpunkt bekannt – doch jetzt folgt der nächste Schock. Auch die Sitzecke am Canadian-Club wird zum Drogen-Hotspot. Die Behörden? Überfordert. Die Politik? Schweigt. Die Bürger? Wütend.

Jugendliche inhalieren Lachgas am hellichten Tag am Löwenplatz!

Immer häufiger entdecken Anwohner und Passanten Spuren des Verfalls: zerplatzte Lachgas-Kapseln, Müllberge und dubiose Gestalten, die scheinbar unbehelligt Drogen konsumieren. Besonders brisant: Sogar Mülleimer werden zweckentfremdet – als Ablage für sogenannte „Lachgasbomben“. Wer morgens durch die Innenstadt geht, sieht nicht selten Scherben, Einweg-Kartuschen und improvisierte Rauschmittelreste. Die Angst wächst – und mit ihr die Frage: Wer schützt hier eigentlich noch die Anständigen?

Die Stadtverwaltung wirkt hilflos, während die Probleme wie Pilze aus dem Boden schießen. Reinigungsdienste kommen kaum hinterher, Ordnungsämter sind unterbesetzt und Polizeiaktionen bleiben oft nur kurzfristige Alibis. Das Vertrauen in die Durchsetzungsfähigkeit der Verantwortlichen schwindet mit jedem Tag. Bürgerinitiativen und Beschwerden häufen sich, doch echte Lösungen bleiben aus. Rüsselsheim droht, zu kippen – und mit ihr das Gefühl von Sicherheit in der eigenen Stadt.


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