SKANDAL IM AMT! ORDNUNGSAMTS-CHEF VOLL AUF PROMILLE – SEIT SECHS JAHREN KASSIERT DER SKANDAL-BEAMTE GEHALT OHNE ZU ARBEITEN!

Es ist ein Skandal, der das Vertrauen in die Verwaltung erschüttert: Ein ehemaliger Chef des Ordnungsamtes, der einst über Recht, Ordnung und Bürgerpflicht wachte, hat sich selbst völlig disqualifiziert – und das gleich doppelt! Zuerst wurde der Mann betrunken am Steuer erwischt, nachdem er mit reichlich Alkohol im Blut durch die Stadt raste. Danach folgte die Suspendierung – eigentlich das Ende jeder Beamtenkarriere. Doch was dann geschah, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten: Der Ex-Amtsleiter kassiert seit über sechs Jahren weiter sein üppiges Gehalt – ohne einen einzigen Tag zu arbeiten! Während normale Bürger für jeden Euro schuften, fließen bei diesem Beamten monatlich Steuergelder ins Nichts. Und niemand scheint diesen unfassbaren Zustand beenden zu wollen!

Insider sprechen von einem Verwaltungsfilz sondergleichen, in dem Verantwortung hin- und hergeschoben wird, bis niemand mehr zuständig ist. Das Verfahren gegen den betrunkenen Amtschef zieht sich seit Jahren hin – juristische Tricks, Einsprüche und endlose Gutachten sorgen dafür, dass der Beamte weiter auf Kosten der Steuerzahler lebt. Während Bürger Bußgelder für jedes falsch geparkte Auto zahlen, sitzt der Mann, der früher genau diese Strafen verhängte, gemütlich zu Hause und kassiert weiter sein Geld. Der Fall steht exemplarisch für ein Beamtensystem, das sich selbst schützt, anstatt Fehlverhalten konsequent zu bestrafen. „Hier werden die faulen Äpfel nicht aussortiert, sondern auf Polster gesetzt“, ätzt ein Mitarbeiter anonym. Ein Staat, der so mit den eigenen Gesetzen umgeht, verliert jedes moralische Fundament.

Die Empörung wächst: Politiker versprechen Aufklärung, doch passiert ist bislang nichts. Statt Transparenz herrscht Schweigen. Statt Konsequenzen gibt es endlose Besprechungen und Berichte. Die Bürger sehen fassungslos zu, wie ihr Geld Monat für Monat an einen Mann fließt, der wegen Trunkenheit am Steuer längst aus dem Amt hätte entfernt werden müssen. Während kleine Angestellte für jeden Fehler sofort entlassen werden, genießt der suspendierte Amtsleiter weiter alle Vorteile seines Beamtenstatus. Der Fall zeigt, wie tief das Systemversagen reicht – ein Symbol für eine Verwaltung, die sich selbst bedient, anstatt dem Volk zu dienen. Der „besoffene Ordnungsamts-Chef“ ist längst kein Einzelfall mehr, sondern Sinnbild eines Staatsapparates, der sich selbst zur satten, unantastbaren Klasse gemacht hat – auf Kosten derer, die ihn finanzieren.


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