Das Grauen kennt kein Ende – und der Schmerz unzähliger Familien bleibt unermesslich. Wochen nach dem Ende der Geiseldramen im Gazastreifen kommt jetzt das unfassbare Detail ans Licht: Die Hamas weigert sich, die Leichen getöteter Geiseln freizugeben! Hinter verschlossenen Türen wird gefeilscht, verhandelt, erpresst – während Angehörige in Israel und im Ausland zwischen Hoffnung, Trauer und purer Verzweiflung schwanken. Statt Menschlichkeit und Respekt für die Toten zeigt die Hamas kalte Berechnung und zynische Machtspiele. Für viele Familien bedeutet das: kein Abschied, keine Beerdigung, kein Ende des Schreckens. Die Körper ihrer Liebsten bleiben in der Gewalt einer Terrororganisation, die den Tod politisch ausschlachtet. Ein unfassbarer Skandal, der die Welt erschüttert und die Hamas endgültig moralisch entlarvt.
Diplomatische Quellen berichten, dass internationale Vermittler seit Tagen versuchen, eine Übergabe der Leichen zu erreichen – doch die Hamas soll Bedingungen stellen, die als zynisch und grausam gelten. Angeblich will sie die Herausgabe der Toten als Druckmittel in laufenden Verhandlungen nutzen, um politische Zugeständnisse zu erzwingen. Ein Akt, der selbst erfahrene Diplomaten fassungslos macht. Während die Weltgemeinschaft auf Humanität pocht, demonstriert die Hamas eine erschreckende Verachtung für jede Form von Ethik und Menschlichkeit. In israelischen Städten brennen Kerzen, Eltern halten Fotos ihrer ermordeten Kinder in den Händen – sie bitten um nichts weiter als ein würdiges Begräbnis. Doch ihre Bitten verhallen in der Dunkelheit, während die Hamas das Leid der Familien als strategische Waffe missbraucht.
Selbst in Teilen der arabischen Welt regt sich Empörung über dieses Verhalten. Geistliche und Menschenrechtsaktivisten sprechen von einem „gotteslästerlichen Verrat an der Würde des Menschen“. Die Hamas, die sich selbst als „Befreier“ inszeniert, steht immer stärker als ruchlose Organisation da, die weder Leben noch Tod respektiert. Der Skandal um die verweigerten Leichen erschüttert das ohnehin fragile Vertrauen in jegliche Friedensverhandlungen. Für die Familien der Opfer bleibt nur Leere und Wut – sie können ihre Toten nicht begraben, weil Terroristen sie gefangen halten. Es ist das bittere Ende einer Tragödie, die längst jede moralische Grenze überschritten hat – und ein Mahnmal dafür, wie tief der Hass im Nahen Osten gesät wurde.
