SKANDAL UM TOTHOLZ! – LEBENSGEFAHR AUF RÜSSELSHEIMS STRASSEN WIRD IGNORIERT!

Hessenforst missachtet die Gefahrenabwehr $7 HSOG des Landes Hessen! Totholz stürzt auf Wege und Strassen in Rüsselsheim!

Baum fällt – Bürger stirbt? In Rüsselsheim wächst die Wut: Immer mehr morsche Bäume und faules Totholz kippen direkt an Straßen, Radwegen und Spazierpfaden einfach um – teilweise ohne Sturm, ohne Vorwarnung! Doch statt das Gefahrenpotenzial zu beseitigen, lässt die Stadt die toten Bäume einfach stehen. Manche liegen sogar wochenlang auf Gehwegen oder halb auf der Straße, ohne dass jemand eingreift. Nur Holz mit Verkaufswert wird abgeholt – der Rest bleibt als tödliches Risiko für Spaziergänger, Radfahrer und Autofahrer zurück!

Dabei ist die Gesetzeslage klar: § 7 des Hessischen Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (HSOG)verpflichtet die Stadt zur Gefahrenabwehr. Doch offenbar scheint Profit vor Sicherheit zu gehen. „Mit Totholz lässt sich Geld machen“, so der Vorwurf von Anwohnern, „darum lässt man gefährliche Stämme einfach stehen, wenn sich die Abholung nicht lohnt.“ Der Vorwurf: Eine skandalöse Mischung aus Ignoranz, Gier und Pflichtverletzung, die Menschenleben gefährdet. Und das alles unter den Augen der Verantwortlichen im Rathaus!

Die Bürger haben genug! Immer mehr Menschen fordern eine sofortige Räumung aller Gefahrenbereiche, die Einführung einer baumbezogenen Kontrollpflicht und ein klares Ende der Zwei-Klassen-Holzpolitik. Denn: Wer Totholz zur Einnahmequelle macht und gleichzeitig das Leben von Menschen aufs Spiel setzt, handelt nicht nur fahrlässig – sondern möglicherweise rechtswidrig. Die Politik muss jetzt handeln – bevor es Tote gibt. Rüsselsheim darf nicht zum Tatort eines vermeidbaren Baum-Dramas werden!


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.