SOZIALSTAAT AM LIMIT! – 8.000 EURO IM MONAT UND DER STEUERZAHLER ZAHLT!

Es ist ein Skandal mit Sprengkraft: In Deutschland kassieren über 1.300 Haushalte monatlich mehr als 8.000 Euro Sozialleistungen – und in 95 Prozent dieser Fälle leben Ausländer in den Bedarfsgemeinschaften! Was nach einem Einzelfall klingt, ist laut Antwort der Bundesregierung bittere Realität im Jahr 2024. Fast 1.245 dieser Großbezügebetreffen Haushalte mit mindestens einem ausländischen Mitglied. Die Daten stammen aus einer offiziellen Anfrage der AfD-Abgeordneten Birgit Bessin – und lassen nun die Diskussion um den Zustand des Sozialstaats eskalieren.

Die enormen Summen ergeben sich aus Kombinationsleistungen nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II): Regelbedarf, Miete, Krankenkasse, Heizkosten – dazu kommen Einmalzahlungen wie Umzugshilfen, Kautionen oder Zuschüsse für spezielle Bedarfe. Gerade große Familienverbände mit vielen Kindern oder Flüchtlingshintergrund führen laut Regierung zu besonders hohen Auszahlungen. Viele leben zudem in teuren Gemeinschaftsunterkünften, die vom Staat finanziert werden. Kritiker fragen nun: Ist das noch Unterstützung – oder längst ein Systemversagen?

Denn es bleibt nicht bei den 1.300 Haushalten: Auch beim Bürgergeld sind Migranten überproportional vertreten – über 2,7 Millionen ausländische Beziehende zählte der Staat zuletzt. Das entspricht fast der Hälfte aller Empfänger!Experten warnen: Der deutsche Sozialstaat gerät unter massiven Druck, während Leistungsträger immer mehr belasten und Vertrauen verlieren. Politiker der Mitte fordern nun Konsequenzen – Transparenz, Leistungsdeckelung, Rückkehr zur Bedürftigkeitsprüfung. Die große Frage lautet: Wie lange kann sich Deutschland diese Schieflage noch leisten – bevor der Knoten platzt?


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