Studie wirft Fragen über mögliche Auswirkungen von Impfstoffbestandteilen auf die Gesundheit von Kindern auf

  • Eine im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlichte Studie untersucht die möglichen Auswirkungen und die Sicherheit von Ethylquecksilber- und Aluminium-Adjuvantien, gängigen Impfstoffbestandteile, insbesondere bei kleinen Kindern.
  • Die Forscher betonen die Notwendigkeit weiterer eingehender Studien darüber, wie diese Substanzen im Körper interagieren, da ihre kombinierte Präsenz größere gesundheitliche Auswirkungen auf das Immunsystem, das Verhalten und die allgemeine Gesundheit von Kindern haben kann, als bisher angenommen wurde.
  • Die Studie stellt fest, dass potenzielle Nebenwirkungen bei Kindern in verschiedenen Einkommensstufen und geografischen Regionen beobachtet werden, insbesondere wenn zusätzliche Umweltgifte vorhanden sind.
  • Während Ethylquecksilber ausgiebig untersucht wurde, gibt es nur begrenzte Forschungen zu seiner Wechselwirkung mit Aluminium-Adjuvantien, was Experten dazu veranlasst, eine eingehendere Untersuchung zu fordern.
  • Medizinische Fachkräfte betonen, dass Impfstoffe strengen Sicherheitstests unterzogen werden müssen und für die Vorbeugung schwerer Krankheiten von entscheidender Bedeutung sind. Eltern werden ermutigt, vertrauenswürdige medizinische Gesundheitsquellen zu konsultieren, wenn sie Impfentscheidungen für ihre Kinder treffen.

Eine Studie, die sich mit gefährlichen Inhaltsstoffen in Impfstoffen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit von Kindern befasst, hat Diskussionen unter Eltern und Angehörigen der Gesundheitsberufe über die möglichen Auswirkungen bestimmter Impfstoffinhaltsstoffe auf kleine Kinder ausgelöst.

Die im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlichte Forschung konzentriert sich auf Ethylquecksilber und Aluminium-Adjuvans – zwei Substanzen, die häufig in Impfstoffen verwendet werden.

Ethylquecksilber ist eine Form von Quecksilber, die in einigen Impfstoffen als Konservierungsmittel verwendet wird, während Aluminium-Adjuvantien verwendet werden, um die Reaktion des Immunsystems auf Impfstoffe zu verbessern. Beide Substanzen werden seit Jahrzehnten nicht nur in Impfstoffen, sondern auch in verschiedenen medizinischen und industriellen Anwendungen verwendet. Einige Wissenschaftler fragen sich jedoch, ob genügend Forschung durchgeführt wurde, um ihre Sicherheit vollständig zu verstehen, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder und sogar sich entwickelnde Feten.

Die Studie überprüft eine breite Palette von Forschungen darüber, wie diese Substanzen vom Körper verarbeitet werden und wie sie sich auf das Verhalten, das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit eines Kindes auswirken. Eine der Hauptsorgen ist, dass diese Chemikalien, wenn sie zusammen vorhanden sind, schädlicher sein könnten als bisher angenommen.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Auswirkungen dieser Substanzen nicht auf bestimmte Regionen oder Einkommensgruppen beschränkt sind. Kinder in Ländern mit hohem und niedrigem Einkommen haben Anzeichen für mögliche Nebenwirkungen gezeigt, wenn sie Ethylquecksilber und Aluminium-Adjuvantien ausgesetzt sind, insbesondere wenn sie gleichzeitig auf andere Umweltgifte stoßen. Die Studie legt beispielsweise nahe, dass die Auswirkungen signifikanter sein können, wenn Ethylquecksilber aus Impfstoffen mit Methylquecksilber (einer anderen Art, die in der Umwelt vorkommen) kombiniert wird.

Langzeitwirkungen von Ethylquecksilber und Aluminium in Impfstoffen noch unbekannt

Während Ethylquecksilber ausgiebig untersucht wurde, gibt es nur begrenzte Daten darüber, wie Aluminium-Adjuvantien und Ethylquecksilber im menschlichen Körper miteinander interagieren. Angesichts der Tatsache, dass Säuglinge und Kleinkinder häufig Impfstoffe erhalten, die beide Inhaltsstoffe enthalten, betonen Experten die Bedeutung weiterer Untersuchungen, um die potenziellen kombinierten Auswirkungen dieser Substanzen zu bestimmen.

Die Autoren der Studie betonen die Notwendigkeit zusätzlicher Forschung, um die volle Wirkung dieser Substanzen, insbesondere in der frühen Kindheit, vollständig zu verstehen und zu bestimmen. Sie argumentieren, dass Impfstoffsicherheitsstudien untersuchen sollten, wie diese Substanzen interagieren, anstatt sie separat zu bewerten. (Verwandte: Impfstoffe und Autismus: Die Epidemie beschleunigt sich, da die Fälle bei geimpften jungen Kindern unvermindert explodieren.)

Trotz der Fragen, die die Studie aufgeworfen hat, betonen Mediziner, dass Impfstoffe umfangreichen Tests unterzogen wurden und eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von tödlichen Krankheiten wie Polio gespielt haben. Dennoch ist das Gespräch über Impfstoffbestandteile und Sicherheit noch lange nicht vorbei.

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Sehen Sie sich das folgende Video über das Auftreten von Autismus nach MMR-Impfstoffstatus bei US-Kindern an.

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Dieses Video stammt aus dem Daily Videos-Kanal auf Brighteon.com.

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Zu den Quellen gehören:

PubMed.NCBI.NLM.NIH.gov

MDPI.com

NCIRS.org.au [PDF]

Brighteon.com

newstarget.com


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