TV-EKLAT BEI CAREN MIOSGA! – UNTERNEHMERIN WIRFT DER UNO KRIEGSPARTEI-ROLLE VOR – PUBLIKUM SCHOCKIERT NACH HAMAS-AUSSAGE!

Berlin – Ein Satz, der wie eine Bombe einschlug! In der ARD-Talkshow „Caren Miosga“ sorgte am Sonntagabend die deutsch-israelische Unternehmerin Jenny Havemann (39) für einen der wohl heftigsten Auftritte der jüngeren TV-Geschichte. Thema war die fragile Waffenruhe in Gaza – doch statt vorsichtiger Diplomatie gab es offene Konfrontation. Mitten in der Diskussion über die Zukunft der UNO und das umstrittene Hilfswerk UNRWA, das immer wieder wegen angeblicher Nähe zur Terrororganisation Hamas in der Kritik steht, platzte Havemann mit einer Aussage heraus, die selbst erfahrene Talkgäste verstummen ließ: „Die UNO ist aus meiner Sicht auch mit der Hamas zusammen eine Kriegspartei.“ Ein Satz, der das gesamte Studio elektrisierte – und ein Millionenpublikum sprachlos machte.

Die Reaktionen folgten sofort: konsternierte Blicke, peinliche Stille, ein verunsicherter Moderatorenton. Havemann blieb standhaft, wiederholte ihre Worte – und begründete sie mit den Skandalen um UNRWA, dessen Mitarbeiter laut mehreren internationalen Berichten an Angriffen auf israelische Zivilisten beteiligt gewesen sein sollen. Während andere Gäste zum diplomatischen Florett griffen, schlug Havemann mit dem verbalen Vorschlaghammer zu. Ihre Kernaussage: Die UNO sei längst nicht mehr neutral, sondern durch jahrelange Verstrickungen in das Palästinenserhilfssystem Teil des Problems, nicht der Lösung. Was für sie nach moralischer Klarheit klang, wirkte auf viele im Studio wie eine Provokation. Miosga versuchte, die hitzige Runde zu beruhigen, doch die Debatte lief aus dem Ruder. Der Satz war gefallen – und er blieb hängen.

Noch während die Sendung lief, explodierten die sozialen Netzwerke. Unterstützer lobten Havemann für ihren Mut, endlich auszusprechen, was viele denken, Kritiker warfen ihr Populismus und Feindbild-Rhetorik vor. Diplomaten und Kommentatoren meldeten sich zu Wort, forderten Konsequenzen oder verteidigten die Redefreiheit. Doch eines ist klar: Der Vorfall legt schonungslos offen, wie tief die Gräben im Diskurs über den Nahostkonflikt geworden sind – und wie brisant das Thema UNO inzwischen selbst in Deutschland wahrgenommen wird. Der Satz „Die UNO ist eine Kriegspartei“ dürfte noch lange nachhallen – als Symbol für eine Talkshow, in der die diplomatische Fassade endgültig bröckelte. Ein Satz, der nicht nur das Studio, sondern auch das Vertrauen in die internationale Neutralität erschüttert hat – und zeigt, wie explosiv Worte in Zeiten des Krieges geworden sind.


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.