UN-Plan: Gender-Kritik gilt als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“!

 

 

Die UN erwägt einen Vertrag, nach dem bestimmte Meinungen, traditionelle Werte und die christliche Weltanschauung als “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” eingestuft werden können. Konkret soll sich z.B. in Zukunft der Mensch sein Geschlecht frei aussuchen können und wer das kritisiert, soll zum „Verbrecher“ werden. Dieser Vertragsentwurf bedroht damit das Grundrecht des Menschen, die eigenen Überzeugungen in Bezug auf Tradition, Ehe, Familie und die biologische Natur des Geschlechts frei äußern zu können und öffentlich zu vertreten. [weiterlesen]

 

Quelle: www.kla.tv/30452