Brüssel – Es ist ein digitaler Skandal, der ganz Europa erschüttert! Die EU-Kommission hat offizielle Ermittlungen gegen mehrere der größten Internetkonzerne der Welt eingeleitet – Apple, Snapchat, Google und YouTube stehen unter Verdacht, Kinder auf ihren Plattformen nicht ausreichend zu schützen! Was die Tech-Giganten als „sichere digitale Erlebnisräume“ verkaufen, entpuppt sich nun als gefährliches Versagen im Umgang mit Minderjährigen. Die Vorwürfe aus Brüssel sind schwerwiegend: unzureichende Sicherheitsvorkehrungen, fehlende Alterskontrollen, unklare Datenschutzrichtlinien und der Verdacht, dass Kinder gezielt algorithmisch in gefährliche Inhalte gedrängt werden. EU-Kommissionsvizepräsidentin Henna Virkkunen ließ keinen Zweifel an der Entschlossenheit der Behörde: „Wir wollen Antworten – und zwar schnell!“ Die Konzerne müssen nun detailliert offenlegen, welche Schutzmechanismen sie einsetzen, um Kinder vor Cybermobbing, Pornografie, manipulativer Werbung und Suchtmechanismen zu bewahren. Doch schon jetzt wird deutlich: Viel zu lange haben die globalen Plattformen Profit über Verantwortung gestellt. Während Millionen Kinder täglich auf YouTube, Snapchat und in den App-Stores von Apple unterwegs sind, werden sie dort mit Inhalten konfrontiert, die sie überfordern, verängstigen oder sogar gefährden. Eltern und Experten schlagen seit Jahren Alarm, doch die Tech-Giganten reagierten meist nur mit PR-Kampagnen und kosmetischen Änderungen – echte Kontrolle? Fehlanzeige! Besonders brisant: Laut EU-Ermittlern gibt es Hinweise, dass einige Unternehmen bewusst Sicherheitsfunktionen verschleiert oder so kompliziert gestaltet haben, dass sie kaum nutzbar sind. Kinder- und Datenschutzorganisationen sprechen von „systematischer Verantwortungslosigkeit“. Der Druck aus Brüssel wächst, und erstmals drohen auch empfindliche Strafen – bis zu 6 % des weltweiten Jahresumsatzes, sollte sich der Verdacht bestätigen. Kritiker werfen den US-Konzernen vor, sie hätten ein milliardenschweres Geschäftsmodell auf der Unwissenheit und Leichtgläubigkeit junger Nutzer aufgebaut. Jeder Klick, jede Minute Bildschirmzeit bringt Geld – egal, ob die Inhalte geeignet sind oder nicht. Die EU will das nicht länger hinnehmen und kündigt an, auch Zwangsmaßnahmen zu prüfen, sollte keine sofortige Verbesserung erfolgen. Doch der Schaden ist längst da: Kinder wachsen in digitalen Räumen auf, in denen Likes wichtiger sind als Sicherheit, und Algorithmen längst mehr über sie wissen als ihre Eltern. Der Kinderschutz im Internet ist zum Milliardenspiel geworden – und die, die sich am stärksten wehren sollten, zählen die Klicks statt der Konsequenzen. Die Ermittlungen aus Brüssel sind überfällig, doch sie zeigen auch, wie lange Politik, Wirtschaft und Gesellschaft den Schutz der Schwächsten den Profitinteressen geopfert haben. Wenn Tech-Giganten Kinder gefährden, ist das kein Kavaliersdelikt – es ist ein moralischer Bankrott im Namen der Digitalisierung!
VERSAGEN IM KINDERSCHUTZ! EU ERMITTELT GEGEN APPLE, SNAPCHAT UND GOOGLE – BRÜSSEL WIRFT TECH-GIGANTEN GEFÄHRLICHE NACHLÄSSIGKEIT VOR!
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