WIE PEINLICH! AUSSENMINISTER SAGT REISE SPONTAN AB! Niemand will Johann Wadephul in China treffen!

Kaum angekündigt, schon abgesagt – so lautet die bittere Realität für den Außenminister der Bundesrepublik. Johann Wadephul hatte eine zweitägige China-Reise geplant, doch sie wurde in letzter Minute storniert. Der Grund: Die chinesische Seite bestätigte nur einen einzigen Gesprächstermin mit dem Minister – weitere offizielle Termine blieben aus. Die heutigen Nachrichten+3Augsburger Allgemeine+3WirtschaftsWoche+3 In Diplomatenkreisen ist das ein klares Zeichen: Wenn sich für einen solch wichtigen Auslandsbesuch kaum jemand findet, wirft das ein schlechtes Licht auf die Planung und Rolle des Amtsinhabers.

Während in Berlin noch versucht wird, die Absage als „verschoben“ zu erklären, brodelt die Kritik. Fachleute sprechen von schlechter Vorbereitung und einer deutschen Delegation, die im Wind steht. China, bislang ein zentraler Partner für Wirtschafts‑ und Außenpolitik, scheint die Reise kaum noch als Priorität zu sehen – oder zumindest nicht mit diesem Minister. WirtschaftsWoche Und auch in den Medien heißt es unumwunden: „Wer kaum Gesprächspartner findet, kann gleich daheim bleiben.“ Für Wadephul ist das ein diplomatisches Debakel – ausgerechnet zu Beginn seiner Amtszeit.

Die Frage steht im Raum: Was sagt dieser Vorgang über Deutschlands Stellung im Ausland und seine Außenpolitik? Wenn ein Auslandsbesuch offiziell abgesagt wird, weil der Gast kaum behandelt wird, ist das mehr als nur eine logistische Panne. Es ist ein Symbol für mangelnde Einflussnahme und verlorene Priorität. In Zeiten globaler Spannungen – China, Ukraine, Technologiewettlauf – sollte Deutschlands Außenminister anders auftreten. Stattdessen bleibt ein Eindruck: „Wir waren da, aber niemand hat uns wirklich gewollt.“ Und das klingt nach mehr als nur Peinlichkeit – es klingt nach strategischem Versagen.


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