Berlin steht vor einem Fiasko: Die Wirtschaftsweisen der Nation stellen der Merz-Regierung ein verheerendes Zeugnis aus. Immer mehr der vom Staat ausgegebenen Gelder stammen aus neuen Schulden – doch sie verpuffen, weil die Wirtschaft nicht aus dem Tritt kommt. Experten schlagen angesichts dieser Verschwendung Alarm: Der enorme Schuldenberg, der sich stetig auftürmt, wird zum Albtraum für kommende Generationen. Investitionen fließen in Projekte ohne nachhaltigen Effekt, während Unternehmen und Bürger von spürbaren Verbesserungen nur träumen können.
Die Kritik der Berater trifft einen wunden Punkt: Kaum irgendwo spürt die Bevölkerung echtes Wachstum oder die versprochene Entlastung. Während das Kanzleramt mit neuen Ausgaben jongliert, verfestigt sich im Land das Bild einer Regierung, die mit heißer Nadel Budgetlöcher stopft. Arbeitsplätze bleiben unsicher, preisintensive Maßnahmen erweisen sich als Strohfeuer. Große Versprechen verpuffen im Alltag – was bleibt, ist das Gefühl, dass ein ganzer Staat auf Pump lebt und den Anschluss zu tragfähigen Reformen verpasst hat.
Zunehmend manifestiert sich der Vertrauensverlust in sinkender Innovationskraft, schwacher Konjunktur und wachsender Staatsverschuldung. Wirtschaftsexperten fordern längst einen radikalen Kurswechsel – Transparenz, effektive Ausgabenpolitik und den Mut zu echten Reformen. Doch stattdessen setzt die Merz-Regierung auf die Fortsetzung des teuer bezahlten Stillstands. Für Bürger und Unternehmen bleibt unklar, wer am Ende für den Schulden-Wahnsinn bezahlt – doch die wirtschaftlichen Folgen sind längst spürbar.
