WUT IN DER HAUPTSTADT! – BERLIN DREHT BEI TIERGEBÜHREN VÖLLIG DURCH!

Berlin sorgt wieder für Schlagzeilen – und diesmal trifft es ausgerechnet die treuesten Freunde des Menschen: Hunde! Wer künftig Pech hat und dessen Vierbeiner entwischt, muss jetzt tief in die Tasche greifen. Mindestens 220 Euroverlangt die Stadt, wenn der eigene Hund in der Tier-Sammelstelle landet. Ein Betrag, der viele Berliner fassungslos zurücklässt. Noch vor wenigen Jahren kostete das Abholen eines entlaufenen Tieres nur einen Bruchteil dieser Summe – nun scheint die Verwaltung jede Gelegenheit zu nutzen, um die Bürger weiter zur Kasse zu bitten. Selbst Tierfreunde, die ehrenamtlich helfen, sprechen von „Abzocke mit Ansage“ und werfen dem Senat vor, Tierhalter regelrecht zu bestrafen, statt sie zu unterstützen.

Im Rathaus spricht man von „Kostenanpassungen“ und „Verwaltungsaufwand“. Doch was sich dahinter verbirgt, ist eine knallharte Gebührenerhöhung, die viele Halter schlicht überfordert. Allein die Grundgebühr von 220 Euro ist nur der Anfang – je nach Aufenthaltsdauer des Tieres können die Kosten weiter steigen. Futter, Pflege, Personal – all das wird separat berechnet. Ein verlorener Hund kann so schnell zu einer Rechnung von über 400 Euro führen. Besonders pikant: Laut Insidern seien die Sammelstellen ohnehin überlastet, Tiere würden stundenlang auf engstem Raum warten, während die Verwaltung die Bürger mit Formularen und Gebührenbescheiden beschäftigt. Kritiker nennen das eine „tierfeindliche Bürokratieorgie“ – und viele fragen sich, wie lange sich die Berliner diese Zumutungen noch gefallen lassen.

Die Empörung kocht – in sozialen Netzwerken hagelt es Kommentare, Petitionen kursieren, und sogar Tierärzte und Tierschutzvereine schlagen Alarm. Viele warnen: Diese Maßnahme könnte fatale Folgen haben. Wer sich die Rückholgebühr nicht leisten kann, könnte künftig zögern, seinen entlaufenen Hund überhaupt zu melden – mit dramatischen Konsequenzen für die Tiere. Der Berliner Senat dagegen schweigt bislang oder verweist auf „Sachzwänge“. Doch eines ist klar: Mit dieser Entscheidung hat die Hauptstadt erneut ein Symbol dafür gesetzt, wie weit sich die Verwaltung vom Alltag ihrer Bürger entfernt hat. Während Politiker über „Verantwortungsbewusstsein der Halter“ reden, fühlen sich viele Berliner nur noch abgezockt, bevormundet und verhöhnt. Einmal mehr zeigt sich: In Berlin ist selbst Tierliebe inzwischen eine Frage des Geldbeutels.


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