ALARM AUS DER LUFT! TOP-EXPERTE WARNT: DEUTSCHE DROHNEN-ABWEHR IST „NICHT EXISTENT“ – HIMMEL OFFEN FÜR ANGRIFFE, SICHERHEITSKRISE IM SCHATTEN DER UKRAINE!

Es ist eine Warnung, die wie ein Donnerschlag durch Berlin hallt – und die Verteidigungspolitik der Bundesrepublik in ihren Grundfesten erschüttert: Ein führender deutscher Sicherheitsexperte schlägt Alarm und nennt die Drohnen-Abwehr Deutschlands schlichtweg „nicht existent“. Während in der Ukraine täglich unbemannte Flugkörper Tod und Zerstörung bringen, während Terrororganisationen, Spione und kriminelle Netzwerke längst die Luft als neue Front nutzen, steht die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt offenbar schutzlos da – ein Sicherheitsrisiko von dramatischem Ausmaß, das bisher politisch kaum thematisiert wurde. Der Experte, ein Insider mit tiefen Einblicken in Verteidigung und Nachrichtendienste, spricht von einer „alarmierenden Fahrlässigkeit“ und einem „gefährlichen Rückstand“, der im Ernstfall katastrophale Folgen haben könne. Deutschland verfüge weder über ein flächendeckendes Radarfrühwarnsystem für Klein- und Mikrodrohnen noch über ausreichende elektronische Abwehrmaßnahmen wie GPS-Störsender, Lasersysteme oder automatische Störkanonen. „Wenn morgen eine feindliche Drohne mit einem Sprengsatz über dem Kanzleramt schwebt, haben wir exakt: nichts“, so der Experte. Die wenigen existierenden Systeme seien veraltet, punktuell verteilt und nicht vernetzt – ein Flickenteppich aus Pilotprojekten, unfertigen Konzepten und politischen Ankündigungen. Besonders brisant: Selbst sensible Einrichtungen wie Kraftwerke, Rüstungsfabriken, Flughäfen oder militärische Kasernen seien nicht ausreichend geschützt – von Großveranstaltungen, Regierungssitzen oder Munitionslagern ganz zu schweigen. Zwar hat die Bundeswehr in einzelnen Bereichen erste Drohnenabwehrmodule eingeführt, doch diese seien teuer, technisch begrenzt und oft auf Auslandseinsätze ausgerichtet. Innenpolitisch gebe es keinerlei strategischen Masterplan zur Sicherung des deutschen Luftraums unterhalb der klassischen Radarabdeckung. „Die Luftverteidigung hört bei 10.000 Metern nicht auf – sie beginnt heute bei 10 Metern Höhe“, so der Experte. In einer Welt, in der 500-Euro-Drohnen aus dem Baumarkt zur Waffe werden können, ist das ein erschreckendes Eingeständnis – und ein Alarmsignal für eine Politik, die offenbar die Augen vor der nächsten Sicherheitsbedrohung verschließt. In anderen Ländern wie Israel, den USA oder Frankreich gehört Drohnenabwehr längst zur Standardausrüstung – Deutschland hingegen habe den technologischen Wandel verschlafen. In den Ministerien herrsche intern Uneinigkeit über Zuständigkeiten, Datenschutzbedenken würden technologische Innovationen bremsen, und die Industrie sei durch fehlende Ausschreibungen zögerlich. Experten fordern nun ein nationales Drohnenschutzprogramm mit klaren Standards, einem eigenen Lagezentrum, Investitionen in Technologie und Ausbildung – bevor es zu spät ist. Denn klar ist: Die Bedrohung ist real – und sie fliegt bereits über unseren Köpfen. Wer glaubt, der Himmel sei sicher, der irrt. Und wer heute nicht handelt, läuft morgen Gefahr, aus der Luft überrascht zu werden.


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