Berlin im Ausnahmezustand! Zwei Jahre nach dem blutigen Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023, bei dem über 1.200 Menschen in Israel brutal ermordet und hunderte verschleppt wurden, bereitet sich die Hauptstadt auf einen explosiven Jahrestag vor. Aus Sorge vor Gewalt, Blockaden, Hetzparolen und gezielten Provokationen mobilisiert die Berliner Polizei in einem bislang kaum gekannten Ausmaß: Hundertschaften aus mehreren Bundesländern sind im Anmarsch, Einsatzpläne laufen auf Hochtouren, sensible Orte wie Synagogen, Botschaften, Bahnhöfe und Plätze mit jüdischer Geschichte werden zu Hochsicherheitszonen. Der 7. Oktober – ein Datum, das weltweit für Terror, Schmerz und Angst steht – wird nun auch in Berlin zum Symbol eines tief gespaltenen gesellschaftlichen Klimas. Die Sicherheitsbehörden erwarten nicht nur spontane Demonstrationen mit antisemitischen Parolen, sondern auch gezielte Störaktionen radikaler Gruppen, darunter pro-palästinensische Bündnisse, Israel-Hasser und politische Extremisten von links und rechts. Schon jetzt kursieren im Netz Aufrufe zu „Solidaritätsmärschen“, „Kundgebungen gegen die israelische Besatzung“ und sogar Blockaden jüdischer Einrichtungen – ein absoluter Alarmfall für die Polizei. Teilnahmeverbote für bekannte Störerwurden bereits ausgesprochen, darunter Aktivisten, die bei früheren Demos durch Volksverhetzung, Gewalt oder offene Sympathie für die Hamas aufgefallen sind. Die Liste der potenziellen Brandherde ist lang – von Neukölln über Kreuzberg bis zur City West. Innensenatorin Iris Spranger warnt eindringlich: „Wir werden jede Form von Judenhass, Gewalt und Verherrlichung von Terror mit aller Härte unterbinden.“ Gleichzeitig wächst der Druck auf die Politik, endlich konsequenter gegen ausländische Extremisten und politische Hetzer vorzugehen. Immer wieder waren vergangene Pro-Gaza-Aufmärsche geprägt von Antisemitismus, Hass gegen Israel, Polizeiattacken und islamistischen Symbolen – mit Teilnehmern, die offen das Hamas-Logo trugen oder den Terror vom 7. Oktober als „Widerstand“ feierten. Besonders brisant: Viele der Störer sind polizeibekannt, leben seit Jahren in Deutschland, manche sogar staatlich alimentiert – ein Zustand, der immer mehr Menschen im Land fassungslos macht. Die Jüdische Gemeinde zu Berlin zeigt sich alarmiert, fordert Präsenz, Schutz, aber auch politische Rückendeckung: „Es kann nicht sein, dass wir an Gedenktagen Angst haben müssen, auf die Straße zu gehen.“ Gleichzeitig mobilisieren auch Gegendemonstranten – von jüdischen Organisationen über Bürgerbündnisse bis zu israelischen Gruppen, die der Opfer vom 7. Oktober gedenken wollen. Ob es zu direkten Konfrontationen kommt, ist ungewiss – doch das Risiko ist enorm. Berlin steht vor einem hochexplosiven Tag, bei dem nicht nur Steine, Flaschen oder Parolen fliegen könnten, sondern vor allem die Frage, wie sicher jüdisches Leben in Deutschland heute wirklich ist. Der 7. Oktober wird zum Testfall – für die Polizei, für die Politik, für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Und die Welt schaut hin.
ALBTRAUM-JAHRESTAG! BERLIN RÜSTET SICH FÜR DEN 7. OKTOBER – HAMAS-MASSAKER JÄHRT SICH ZUM ZWEITEN MAL – POLIZEI ERWARTET GEWALT UND BLOCKADEN!
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