Beamte der Autobahnpolizei und des Polizeipräsidiums München (Fahndungskontrollgruppe Ost) konnten nach Öffnung des Lkw drei männliche Personen in dessen Innenraum feststellen. Erste Überprüfungen ergaben, dass es sich bei den drei Männern um Flüchtlinge aus Pakistan (20 Jahre) und Afghanistan (20 und 25 Jahre) handelte. Sie befanden sich wahrscheinlich seit der slowenischen Grenze in dem Lkw und waren durch die Fahrt nicht gesundheitlich beeinträchtigt.
Weitere Ermittlungen ergaben keinen Schleuserverdacht gegen die beiden Griechen. Es wird angenommen, dass die Flüchtlinge von einem unbekannten Täter in dem Lkw versteckt wurden.
Das Kriminalfachdezernat 3 für organisierte Kriminalität hat die Ermittlungen aufgenommen.