TOMMY ROBINSON RÄT ZUM WIDERSTAND GEGEN DIE STARMER-REGIERUNG!
London steht Kopf! Am Samstag haben Hunderttausende Menschen in der britischen Hauptstadt an der größten Demonstration der einwanderungskritischen Bewegung seit über einem Jahrzehnt teilgenommen – ein gewaltiger Protestmarsch, zu dem der umstrittene Anti-Migrations- und Anti-Islam-Aktivist Tommy Robinson aufgerufen hatte. Unter dem Motto „Vereinigt das Königreich“ zogen Menschenmassen durch die Innenstadt Londons, um gegen die Migrationspolitik der Labour-geführten Starmer-Regierung zu demonstrieren – und um ein kraftvolles Zeichen für Meinungsfreiheit zu setzen. Robinson, mit bürgerlichem Namen Stephen Yaxley-Lennon, wetterte in einer flammenden Rede gegen die aktuelle Regierung und sprach von einem „Aufstand des Volkes gegen die politische Klasse“. Besonders scharf griff er die aus seiner Sicht verantwortungslose Unterbringung illegaler Einwanderer an: „Während unsere eigenen Leute kaum noch wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, wohnen andere in Luxushotels!“ Tosender Applaus brandete auf, als er der Regierung Verrat am eigenen Volk vorwarf. Die Emotionen kochten hoch, denn viele Teilnehmer trugen nicht nur britische Flaggen, sondern hielten auch Porträts des wenige Tage zuvor ermordeten konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk hoch. „Justice for Charlie“ und „Defend Free Speech“ lauteten die Parolen auf Bannern und Transparenten – Robinson nannte den Mord einen „feigen Anschlag auf einen Mann, der niemals aufgehört hat, für seine Überzeugungen einzutreten“. Der Marsch führte vom Stadtzentrum bis in die Nähe des Parlaments, begleitet von einer nie dagewesenen Polizeipräsenz. Mehr als 2.000 Einsatzkräfte waren laut Metropolitan Police im Einsatz – die größte Operation bei einer öffentlichen Versammlung in London seit Jahren! Während der Protest über weite Strecken friedlich verlief, kam es vereinzelt zu Zusammenstößen mit Gegendemonstranten der Bewegung „Stand up to Racism“, die sich in Hörweite positioniert hatte. Es gab mehrere Festnahmen, darunter wegen Landfriedensbruchs und Angriffs auf Polizeibeamte. Die Polizei betonte, sie wolle sowohl das Recht auf friedlichen Protest wahren als auch für Sicherheit sorgen. Die britischen Medien reagieren gespalten auf die Ereignisse: Während konservative Stimmen von einem historischen Freiheitsmarsch sprechen, werfen linke Kommentatoren der Bewegung Hetze, Nationalismus und gefährliche Rhetorik vor. Fakt ist: Die Demonstration hat das politische Klima im Vereinigten Königreich massiv aufgeheizt. Und sie hat gezeigt, dass ein wachsender Teil der Bevölkerung sich von der Regierung nicht mehr vertreten fühlt. Der Ruf, der durch London hallte, war unmissverständlich: „Wir sind das Volk – und wir lassen uns nicht länger zum Schweigen bringen!“