BABY ASHLEY (4 MONATE) ZUHAUSE VERHUNGERT! SCHOCKIERENDER TOD EINES SÄUGLINGS – POLIZEI ERMITTELT GEGEN JUGENDAMT, BEHÖRDE GIBT UNTERBESSETZUNG ZU!

Berlin – Es ist ein Fall, der selbst hartgesottene Ermittler fassungslos zurücklässt und das Vertrauen in den deutschen Kinderschutz erschüttert: Baby Ashley, gerade einmal vier Monate alt, ist in seiner eigenen Wohnung qualvoll verhungert – völlig unbemerkt, mitten in einer deutschen Großstadt, inmitten eines Sozialstaats mit Jugendamt, Vorsorgeuntersuchungen und Hilfssystemen. Jetzt ermittelt die Polizei – nicht nur gegen die Eltern, sondern auch gegen das zuständige Jugendamt, das offenbar trotz mehrfacher Hinweise nicht rechtzeitig eingegriffen hat. Der Tod des kleinen Mädchens offenbart auf tragische Weise ein behördliches Totalversagen – und rückt ein Drama in den Fokus, das sich in erschütternder Stille über Wochen abgespielt haben muss. Nach bisherigen Erkenntnissen lebte Ashley mit ihrer jungen Mutter in einer kleinen Wohnung, die den Behörden bereits als Problemhaushalt bekannt war. Es habe laut Polizei „mehrere Meldungen“ von Nachbarn und dem sozialen Umfeld gegeben, Hinweise auf Vernachlässigung, auf Desinteresse, auf mangelnde Versorgung. Doch passiert sei offenbar – nichts. Als Rettungskräfte die Wohnung schließlich betreten, bietet sich ein Bild des Grauens: Das Baby leblos im Kinderbett, unterernährt, dehydriert, die Windeln seit Tagen nicht gewechselt, kein Essen, kein Wasser – Ashley ist schlicht und einfach verhungert, in einem Land, das Milliarden für Sozialsysteme ausgibt, aber offenbar nicht mehr in der Lage ist, das Leben eines Säuglings zu retten. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen die Mutter eingeleitet – und parallel dazu auch gegen das Jugendamt, das laut einem Sprecher „auf Basis der Schwere des Falls mit in die strafrechtliche Betrachtung einbezogen werden muss“. Besonders brisant: Die zuständige Behörde hat inzwischen eingeräumt, dass es zu „erheblichen personellen Engpässen“ gekommen sei. In einem internen Schreiben, das BILD vorliegt, ist von „chronischer Unterbesetzung“ und „nicht bearbeiteten Aktenstapeln“ die Rede. Eine zuständige Sachbearbeiterin soll krank gewesen sein, ein Nachrücker sei „nicht eingearbeitet“ gewesen. Für Baby Ashley kam jede Hilfe zu spät. Experten schlagen nun Alarm: Immer mehr Jugendämter seien personell und organisatorisch überfordert, Kinderschutzfälle würden nicht mehr zeitnah geprüft, oft reiche ein Eintrag im System, um einen Einsatz auf die lange Bank zu schieben. Der Tod des kleinen Mädchens sei kein Einzelfall, sondern „ein tragisches Beispiel für ein System, das nur noch auf dem Papier funktioniert“, so eine erfahrene Kinderärztin. Familiengerichte, Sozialarbeiter und Helfer schlagen seit Jahren Alarm – doch passiert ist zu wenig. Die Politik reagiert nun unter Druck. Familienministerin Lisa Paus kündigt eine „sofortige Prüfung der Vorgänge“ an, verspricht neue Standards und mehr Personal, doch Kritiker sehen darin nur Reaktion statt Prävention. Denn Ashley ist tot – und nichts wird sie zurückbringen. Auf dem Gehweg vor dem Wohnhaus brennen inzwischen Kerzen, Kuscheltiere liegen im Nieselregen, Nachbarn stehen schweigend da. Sie hatten sich Sorgen gemacht, sie hatten gemeldet, sie hatten gehofft, dass „die da oben schon wissen, was zu tun ist“. Doch nichts geschah. Die Ermittlungen laufen, weitere Zeugen werden vernommen, und das Jugendamt steht vor einem Scherbenhaufen aus Versäumnissen, Überforderung und bürokratischer Trägheit. Die Frage, die nun das ganze Land bewegt: Wie konnte so etwas in Deutschland passieren – und wer trägt am Ende die Verantwortung für den Tod eines wehrlosen Babys, das einfach nur geliebt, geschützt und versorgt werden wollte?


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