BABY-WUNDER AM STRASSENRAND! NEUGEBORENES IN PAPPKARTON GERETTET – FRAU FINDET LEBENDES MÄDCHEN IN DER PROVINZ CAGAYAN!

Cagayan – Es ist eine Geschichte, die Herzen berührt und sprachlos macht: In der philippinischen Provinz Cagayan, im Nordosten der Hauptinsel Luzon, ist es zu einem wahren Wunder gekommen – ein neugeborenes Baby wurde lebend in einem einfachen Pappkarton gefunden, direkt neben einer stark befahrenen Straße. Der dramatische Fund ereignete sich am Mittwochmorgen, als eine ältere Frau, die gerade zu Fuß unterwegs war, eine unscheinbare Schachtel am Straßenrand bemerkte. Neugierig und besorgt, was sich darin befinden könnte, schaute sie hinein – und entdeckte das kleine Wesen, zart eingewickelt in ein weißes Tuch, mit geschlossenen Augen, kaum Stunden alt. Ohne zu zögern, verständigte die Passantin sofort die Polizei – und rettete dem Baby damit womöglich das Leben. Die Beamten waren nur wenige Minuten später vor Ort, sicherten den Fundort und nahmen das kleine Mädchen in ihre Obhut. Die ersten Untersuchungen ergaben: Das Baby lebt – und es ist wohlauf! Ein medizinisches Wunder, denn die Temperaturen in der Region waren zum Zeitpunkt des Fundes bereits hoch, die Luftfeuchtigkeit extrem, der Verkehr laut und gefährlich. Dass das Kind unverletzt blieb, grenzt an ein kleines Wunder aus der Pappschachtel. Fotos vom Fundort, die inzwischen von örtlichen Medien veröffentlicht wurden, zeigen die dramatische Szenerie: Ein schlichter, aufgerissener Karton am Straßenrand, darin das Baby, ruhig und schlafend, nur von einem dünnen Tuch bedeckt – ein Bild, das weltweit für Aufsehen sorgt. Noch ist völlig unklar, wer das Neugeborene ausgesetzt hat, ob es in einem nahegelegenen Krankenhaus zur Welt kam oder heimlich geboren wurde. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Hinweise. Es wird vermutet, dass die Mutter aus Angst, Scham oder Verzweiflung handelte – Gründe, die in strukturschwachen Regionen der Philippinen leider keine Seltenheit sind. Sozialarbeiter und Kinderärzte kümmern sich nun um das Findelkind, das in einer nahegelegenen Klinik medizinisch versorgt wird. Berichten zufolge erfreut es sich bester Gesundheit und soll schon bald in ein staatliches Pflegeprogramm aufgenommen werden. Die Anteilnahme in der Region ist groß – viele Menschen bieten ihre Hilfe an, fragen nach dem Wohlergehen des Babys oder bieten sich als Pflegefamilie an. Für viele ist die Geschichte ein Lichtblick in schwierigen Zeiten – ein Zeichen von Hoffnung, ein Beweis dafür, dass Menschlichkeit auch dort existiert, wo das Leben manchmal unerbittlich scheint. Die Provinzregierung lobte die Zivilcourage der Finderin ausdrücklich – ihr schneller Einsatz habe möglicherweise ein Menschenleben gerettet. Und auch in sozialen Netzwerken überschlagen sich die Kommentare: „Ein Engel auf Erden“, „Gott sei Dank wurde sie gefunden“, „Möge dieses Kind ein Leben in Liebe und Sicherheit führen“ – so lauten viele der Reaktionen. Das „Baby aus der Pappschachtel“ wird nun zur Symbolfigur – für einen unglaublichen Überlebenswillen, für Menschlichkeit am Straßenrand und für ein kleines Wunder, das Millionen Menschen bewegt.


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