„BERLIN ERZIEHT ZUR RATTEN-LIEBE! – GRÜNE ROMANTIK STATT REALITÄT – STEUERGELD FÜR EINEN SKANDAL-PFAD DER VERHARMLOSUNG!“

Ratten werden von der Stadt schön geredet!

Berlin, die Hauptstadt der Absurditäten, hat wieder zugeschlagen! Auf dem Hardenbergplatz, einem der dreckigsten und problematischsten Orte der City, hängt jetzt ein großes grünes Schild, das tatsächlich die Ratte glorifiziert – mit den Worten: „Wusstest du, dass Ratten sehr sauber sind?“ Daneben eine quietschbunte, lachende Comic-Ratte in einer Badewanne. Kein Witz, kein Kunstprojekt, sondern offizieller Bestandteil eines sogenannten „Stadttierpfades“, finanziert vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und unterstützt vom Regierenden Bürgermeister. Ziel angeblich: Kindern die Stadttiere näherzubringen. Doch was als pädagogische Idee verkauft wird, ist in Wahrheit ein unglaublicher Realitätsverlust. Während Berlin an Müll, Gestank und Schädlingsplagen erstickt, wird ausgerechnet das dreckigste Tier der Stadt zum Maskottchen einer grünen Wohlfühlkampagne. Statt Aufklärung über Hygiene, Gesundheitsgefahren oder Seuchenschutz gibt’s Kuschelpädagogik für Ratten – mit Steuergeld!

Initiator dieses absurden Projekts ist die „Insel-Projekt.Berlin GmbH“, die den „Stadttierpfad“ konzipiert hat – ein Weg, der laut Konzept auch über Eichhörnchen, Krähen und Tauben informieren soll. Doch während Kinder etwas über Singvögel lernen könnten, starrt man sie hier mit einer Bade-Ratte in Lila an, die Sauberkeit symbolisieren soll. Zuständig: der grüne Stadtrat Oliver Schruoffeneger, der das Projekt als „niedrigschwelliges Umweltbildungsangebot“ verteidigt. Niedrigschwellig – das trifft’s! Denn diese Art von „Bildung“ hat mit Realität nichts mehr zu tun. Wer täglich in Berliner Parks, an U-Bahnhöfen oder am Landwehrkanal unterwegs ist, weiß, was Ratten wirklich sind: Krankheitsträger, Müllfresser, eine Plage in gigantischem Ausmaß. Allein in Berlin leben laut Schädlingsbekämpfern weit über zwei Millionen dieser Tiere – Tendenz steigend! Während Bürger ihre Abfälle verschließen, werden Kinder nun angehalten, die Nager als „putzige Mitbewohner“ der Stadt zu sehen. Ein Irrsinn, der jeden gesunden Menschenverstand beleidigt.

Kritiker sprechen schon vom „Rattenkult der Grünen“, einem Symbol für die schleichende Verklärung des urbanen Verfalls. Denn was hier passiert, ist symptomatisch für das moderne Berlin: Statt Probleme zu lösen, werden sie bunt angemalt und als „Vielfalt“ verkauft. Müllberge werden zu „urbanen Ökosystemen“, Ratten zu „Stadtbewohnern“, Verwahrlosung zu „Teilhabe“. Während Anwohner sich über nächtliche Rattenplagen beschweren, Kinder in Kita-Gärten vor Rattenködern gewarnt werden und Restaurants um ihre Hygienezertifikate bangen, wirbt die Stadt mit Plakaten für Verständnis und Empathie gegenüber Schädlingen. Das ist kein Umweltschutz – das ist politische Selbstparodie! Berlin schafft es, aus jedem Problem ein pädagogisches Kunstprojekt zu machen – und wundert sich dann über den Niedergang. Wenn die Hauptstadt den Ratten jetzt schon Denkmäler setzt, darf man gespannt sein, welches Ungeziefer als Nächstes zum Sympathieträger erklärt wird.


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