Berlin macht sich vor Angst in die Hosen – Polizei warnt, Politik schweigt! Die Geister die ich rief!

Ausgerechnet kurz vor Silvester schlägt Berlins Polizeipräsidentin Alarm – doch aus der Politik kommt nichts als peinliches Schweigen! Barbara Slowik Meisel warnt eindringlich vor der wachsenden Gewalt durch junge ausländische Täter, fordert schnelle Urteile und härtere Konsequenzen. Doch während auf den Straßen Messer blitzen und Jugendliche hemmungslos zuschlagen, verschanzt sich die politische Spitze hinter Phrasen. Keine Reaktion vom Senat, kein Wort vom Regierenden Bürgermeister – Berlin steckt bis zum Hals im Gewaltproblem, und niemand greift durch!

In den Wachen der Hauptstadt herrscht Frust. Polizisten berichten von immer brutaleren Angriffen, von Respektlosigkeit, von Jugendlichen, die keine Angst vor Konsequenzen haben. Die wenigen, die warnen, werden ignoriert oder gar belehrt. Dabei kennt jeder im Dienst die Wahrheit: Die Lage eskaliert, und zwar seit Jahren. Doch statt endlich Entscheidungen zu treffen, verlieren sich Politiker in endlosen Debatten über Integration und Prävention – während Täter längst wissen, dass sie kaum etwas zu befürchten haben.

Berlin wird zum Symbol für politische Hilflosigkeit. Eine Hauptstadt, die ihre eigenen Gesetze nicht mehr durchsetzen kann, verliert ihre Glaubwürdigkeit Schritt für Schritt. Die Polizeipräsidentin ruft um Hilfe, doch ihr Ruf verhallt im Nichts. Die Warnzeichen blinken rot – doch die Regierung schaut weg. So wie auch diesmal: Die Gewalt wächst, die Angst in der Bevölkerung steigt. Und die, die handeln müssten, verstecken sich lieber hinter wohlklingenden Worten.


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