Blut-Attacke in Dresden! Messer-Mann sticht auf US-Touristen ein – Angreifer in Straßenbahn wieder festgenommen

Dresden  Schock in der Elbestadt: Nach einer brutalen Messerattacke auf einen amerikanischen Touristen in einer Straßenbahn hat die Polizei einen bereits entlassenen Verdächtigen erneut festgenommen. Der Fall hatte bereits hohe Wellen geschlagen, doch die neuen Entwicklungen könnten eine Wende bringen.

Der 21-jährige US-Tourist, der in Dresden Urlaub machte, war am Wochenende in einer Straßenbahn der Linie 7 angegriffen worden. Nach bisherigen Erkenntnissen soll er versucht haben, Frauen zu beschützen, die von zwei Männern belästigt wurden. Daraufhin zückte einer der Männer ein Messer und verletzte den Amerikaner schwer im Gesicht.

Ein Verdächtiger auf freiem Fuß

Kurz nach der Tat nahm die Polizei einen 21-jährigen Syrer fest. Die Staatsanwaltschaft Dresden sah jedoch zunächst keine Haftgründe und ließ den Mann wieder frei. Die Fahndung nach einem zweiten Täter sowie der Tatwaffe lief weiter. Die Entscheidung der Behörden sorgte für heftige Kritik und Unverständnis, auch in den sozialen Medien.

Neue Beweise führen zur erneuten Festnahme

Jetzt die überraschende Wende: Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurde der bereits freigelassene Mann aufgrund neuer Beweise erneut festgenommen. Videoaufnahmen aus der Straßenbahn und weitere Zeugenaussagen haben demnach einen dringenden Tatverdacht ergeben. Der Mann soll nun doch an der Tat beteiligt gewesen sein.

Die US-Botschaft in Berlin hatte sich bereits in den Fall eingeschaltet und eine rasche Aufklärung gefordert. Auch das Opfer selbst, ein 21-jähriges Model, äußerte sich auf Social Media zu dem Vorfall und zeigte seine Gesichtsverletzungen. Trotz der Schwere der Verletzungen erklärte er, er würde wieder eingreifen, um Frauen zu helfen.

Ob die erneute Festnahme nun zur endgültigen Aufklärung des Falls führt, bleibt abzuwarten. Die Ermittlungen laufen weiter auf Hochtouren. Die Messerattacke, die Zerstörung von Eigentum und die Eskalation der Gewalt haben die Dresdner Bevölkerung aufgeschreckt.


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