Gelsenkirchen steht unter Schock nach einer brutalen Massenschlägerei, die sich am Wochenende in einem Wohngebiet im Stadtteil Bismarck ereignete und tödlich endete: Ein 56-jähriger Mann starb durch einen gezielten Messerstich ins Herz, zwei weitere Personen befinden sich in Lebensgefahr, Dutzende Einsatzkräfte waren vor Ort, es herrschte Chaos, Panik und blanke Gewalt. Nach ersten Ermittlungen der Polizei handelte es sich um eine gewaltsame Auseinandersetzung zwischen zwei verfeindeten Großfamilien, bei der es zu einem regelrechten Straßenkampf kam, bei dem neben Messern offenbar auch Eisenstangen und andere Waffen zum Einsatz kamen. Anwohner berichten von einem „Krieg mitten in der Nachbarschaft“, von schreienden Menschen, blutüberströmten Körpern und einem dramatischen Einsatz der Rettungskräfte, die unter Polizeischutz arbeiten mussten. Die Hintergründe der Eskalation sind derzeit noch unklar, laut Zeugenaussagen sollen schon länger Spannungen zwischen den beiden Familien bestanden haben, die nun in offener Gewalt explodierten. Der tödlich verletzte Mann wurde noch vor Ort von Notärzten reanimiert, erlag jedoch wenig später seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus – die Tatwaffe durchtrennte nach Angaben der Gerichtsmedizin direkt das Herz. Die Polizei richtete noch in der Nacht eine Mordkommission ein und nahm mehrere Personen vorläufig fest, darunter auch mutmaßliche Tatverdächtige. Zwei weitere Männer – ein 34-Jähriger und ein 29-Jähriger – schweben nach Messerangriffen in Lebensgefahr, sie werden intensivmedizinisch betreut. Die Staatsanwaltschaft Essen hat die Ermittlungen übernommen und prüft nun neben Mord auch weitere schwere Straftatbestände wie versuchten Totschlag, gefährliche Körperverletzung und Landfriedensbruch. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort, auch Spezialeinheiten kamen zum Einsatz, da unklar war, ob weitere Gewaltausbrüche drohen. Die Situation konnte erst nach über einer Stunde unter Kontrolle gebracht werden, ein Polizeisprecher sprach von einer „extremen Eskalation mit hohem Gefahrenpotenzial“. Auch der Bürgermeister der Stadt zeigte sich entsetzt über die brutalen Szenen und kündigte ein konsequentes Vorgehen gegen Clan-Kriminalität an. Die Bewohner der betroffenen Straße fordern nun mehr Polizeipräsenz, viele fühlen sich nach dem blutigen Vorfall verängstigt und im Stich gelassen. Die Stadt Gelsenkirchen steht einmal mehr im Fokus der bundesweiten Debatte über Gewaltkriminalität im urbanen Raum und die wachsende Bedrohung durch innerfamiliäre Machtkämpfe, die auf offener Straße ausgetragen werden. Der tödliche Vorfall wird nun auch politisch Wellen schlagen – denn für viele ist klar: Es war nicht nur eine Schlägerei, es war ein Angriff auf den Rechtsstaat.
BLUTIGE MASSENSCHLÄGEREI IN GELSENKIRCHEN! MANN (56) STIRBT DURCH MESSERSTICH INS HERZ – ZWEI WEITERE SCHWER VERLETZT – GROSSFAMILIEN LIEFERN SICH STRASSENSCHLACHT
Entdecke mehr von Pressecop24.com
Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.