Ein Mord, der fassungslos macht, eine junge Frau, deren Leben brutal ausgelöscht wurde – und ein politisches Schweigen, das viele Menschen wütend zurücklässt! In Charlotte (North Carolina) ereignete sich am späten Abend eine Bluttat, die die Welt erschüttert: Die 23-jährige Iryna Zarutska, ein ukrainisches Flüchtlingsmädchen, das erst vor wenigen Monaten in die USA kam, um der Hölle des Krieges zu entkommen, wurde mitten in einem vollbesetzten Zug von einem vorbestraften Gewalttäter niedergemetzelt – mit einem Messer, das er offenbar gezielt bei sich trug. Zeugen berichten, wie der Mann plötzlich aufstand, auf Iryna zustürmte und auf sie einstach – immer wieder, mit unbeschreiblicher Wut. Panik im Zug, Schreie, Menschen versuchen zu fliehen, helfen, doch für Iryna kommt jede Hilfe zu spät: Sie stirbt noch vor Ort in einer Blutlache auf dem Zugboden. Der Täter – polizeibekannt, mehrfach vorbestraft, zuletzt wegen Körperverletzung und sexueller Nötigung verurteilt – wurde festgenommen. Doch der Schock sitzt tief. Wie konnte ein Mann mit solcher Vorgeschichte unbeaufsichtigt durch die Gegend reisen? Warum saß er überhaupt in diesem Zug? Und warum wurde nichts unternommen, obwohl er laut ersten Aussagen in der Vergangenheit bereits mehrfach aggressiv gegenüber Frauen aufgetreten sein soll? Während Medien weltweit über das grausame Verbrechen berichten, während Kerzen für Iryna entzündet werden und Menschen aus aller Welt ihr Mitgefühl äußern, herrscht auf Seiten vieler linker Politiker und Aktivisten auffälliges Schweigen. Kein Statement, kein Mitgefühl, kein Aufschrei – als wäre das Opfer nicht politisch verwertbar genug. Kritiker sprechen von einer Doppelmoral, von einem gefährlichen Wegsehen, wenn Täter nicht ins ideologische Raster passen. Iryna Zarutska, eine junge Frau, die vor Krieg und Terror floh, suchte in den USA ein neues Leben – und wurde zur Zielscheibe eines Mannes, den das System längst hätte stoppen müssen. Ihr Tod ist nicht nur eine Tragödie, er ist ein Weckruf. Ein Weckruf an eine Gesellschaft, die wegsieht, schweigt oder relativiert, wenn es nicht in den politisch korrekten Rahmen passt. Die Welt ist entsetzt über diesen Mord – doch einige bleiben stumm. Und genau das macht diesen Fall doppelt bitter.
BLUTTAT IM ZUG! VORBESTRAFTER METZELT UKRAINISCHES FLÜCHTLINGSMÄDCHEN IRYNA ZARUTSKA (23) IN CHARLOTTE NIEDER – DIE WELT IST ENTSETZT, NUR DIE LINKEN SCHWEIGEN!
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