Brutal-Angriff auf Schüler! Fürstenwalde schockiert – warum läuft der Schläger noch frei herum?

Fürstenwalde – Es ist ein Tatort, wie er Eltern Albträume beschert: Ein 15-jähriger Junge wird am helllichten Tag auf dem Heimweg von mehreren Jugendlichen überfallen und brutal zusammengeschlagen. Mitten in der Stadt, nach der Schule, ohne jede Vorwarnung. Der Angriff hinterlässt schwerste Verletzungen – eine zerstörte Augenhöhle, Blutungen, Klinik, Operation. Der Vater ringt um Fassung, spricht von „einem Moment, den kein Vater erleben sollte“.

Doch während der Sohn um seine Gesundheit kämpft, ist die Wut im Ort grenzenlos. Denn der mutmaßliche Haupttäter ist kein Unbekannter. Polizei, Stadt, Anwohner – alle kennen seinen Namen. Trotzdem läuft der junge Mann weiter frei herum. Ein bewaffneter Wiederholungstäter, der offenbar längst hätte gestoppt werden müssen. Für viele im Ort ist das ein Schlag ins Gesicht jedes Bürgers, der auf Gerechtigkeit vertraut.

Die Fragen liegen auf der Hand: Wie viele Warnungen braucht es noch, bis Behörden eingreifen? Warum haben aggressive Schläger offenbar mehr Rechte als die Opfer, die sie zerstören? Fürstenwalde steht unter Schock – und Deutschland fragt sich: Wie konnte das passieren? Wenn der Staat tatenlos zusieht, während Kinder im Krankenhaus liegen, ist das kein Einzelfall mehr – sondern ein Systemfehler.


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