OBWOHL SIE KEINEN ANSPRUCH MEHR HABEN! – VOLK FÜHLT SICH BETROGEN!
Deutschland steht Kopf! Der Bürgergeld-Irrsinn nimmt immer groteskere Formen an – und jetzt wird deutlich: Immer mehr junge Ukrainer strömen ins Land, obwohl sie eigentlich gar keinen Anspruch mehr auf Bürgergeld haben dürften! Was einst als befristete Nothilfe gedacht war, ist längst zum Selbstbedienungssystem geworden. Offiziell sollten Geflüchtete aus der Ukraine nach einer gewissen Zeit wieder in die europäischen Übergangsprogramme überführt oder in Arbeit vermittelt werden – doch stattdessen kassieren viele weiter munter Leistungen aus deutschen Sozialkassen. Besonders perfide: Zahlreiche junge, gesunde Männer im besten Alter – die in ihrer Heimat wehrpflichtig wären – melden sich hier als „schutzbedürftig“ an und leben vom Bürgergeld, während andere Ukrainer an der Front kämpfen oder ihre Familien verteidigen. Immer mehr Deutsche fragen sich: Warum zahlen wir für Menschen, die gar nicht hier sein sollten? Und warum lässt die Regierung das zu?
Hinter den Kulissen herrscht Chaos. Kommunen schlagen Alarm, Jobcenter sind überfordert, und die Ausgaben explodieren: Über 5 Milliarden Euro Bürgergeld fließen inzwischen jährlich allein an Ukrainer – Tendenz steigend! Dabei war das Versprechen der Ampel-Regierung klar: Integration statt Daueralimentierung. Doch passiert ist das Gegenteil. Laut internen Berichten kommen jeden Monat hunderte neue Antragsteller, oft ohne gültige Papiere, aber mit dem Wissen, dass Deutschland zahlt. In manchen Städten wie Berlin, Leipzig oder Nürnberg ist bereits jeder fünfte Bürgergeldempfänger ukrainischer Herkunft. Sozialarbeiter berichten, dass sich in sozialen Netzwerken regelrechte „Bürgergeld-Tipps“ verbreiten – Anleitungen, wie man schnell Leistungen beantragt, ohne arbeiten zu müssen. Während Einheimische kämpfen, um über die Runden zu kommen, öffnet der Staat weiter die Geldschleusen – und wundert sich über das wachsende Misstrauen im Volk.
Das Vertrauen in die Politik ist längst zerstört. Viele Bürger empfinden das Bürgergeld-System als Hohn gegenüber jenen, die täglich schuften, um Steuern zu zahlen. „Wir finanzieren Menschen, die weder arbeiten noch bleiben wollen“, heißt es immer öfter in wütenden Kommentaren. Doch aus Berlin kommen nur Ausreden: Bürokratische Hürden, rechtliche Grauzonen, „europäische Verpflichtungen“. Tatsächlich aber fehlt schlicht der Wille, den Missbrauch zu beenden. Während in den Jobcentern Deutsche wegen kleinster Formfehler sanktioniert werden, genießen viele Neuankömmlinge ein System, das sie gar nicht kennen – aber perfekt zu nutzen wissen. Das Bürgergeld, als soziales Sicherheitsnetz gedacht, wird so zur Eintrittskarte in ein Land, das seine eigenen Grenzen und Regeln längst aufgegeben hat. Und am Ende zahlen wieder dieselben: der Mittelstand, die Rentner, die Arbeiter. Der Bürgergeld-Skandal ist kein Verwaltungsproblem – er ist ein politisches Versagen mit Ansage. Und die Wut im Land wächst – Tag für Tag, Monat für Monat.