BÜROKRATIE-WAHNSINN ALS JOBWUNDER! – 325.000 NEUE STELLEN, NUR DAMIT DEUTSCHLAND SEINE EIGENEN REGELN VERSTEHT! – UNTERNEHMEN STÖHNEN UNTER PARAGRAFENLAST!

Berlin – Willkommen im Land der endlosen Formulare und Vorschriften! Was nach einem schlechten Witz klingt, ist bittere Realität: Der immer weiter wuchernde Dschungel aus Gesetzen, Verordnungen und Verwaltungspflichten sorgt in Deutschland tatsächlich für einen Job-Boom – im Bürokratieapparat! Laut einer neuen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) haben deutsche Unternehmen allein in den vergangenen drei Jahren rund 325.000 zusätzliche Arbeitskräfte eingestellt, nur um die explodierende Flut an Vorschriften, Nachweisen und Dokumentationspflichten zu bewältigen. Während Betriebe unter Fachkräftemangel leiden und Produktion oder Handwerk kaum noch Personal finden, wächst die Armee der Schreibtisch-Angestellten – bezahlt, um Papier zu wälzen, Listen auszufüllen und Regeln einzuhalten. Ein absurdes System, das sich selbst beschäftigt und immer weiter aufbläht.

Was früher einfache Geschäftsabläufe waren, ist heute ein bürokratischer Hindernislauf geworden. 14 Prozent aller Betriebe bewerten ihre bürokratische Belastung inzwischen als „sehr hoch“ – vor drei Jahren waren es nur vier Prozent. Jeder zehnte Betrieb hat inzwischen eigenes Personal ausschließlich für die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben eingestellt. Kleine und mittlere Unternehmen sprechen offen von einem „Bürokratie-Albtraum“, der ihnen Zeit, Geld und Nerven raubt. Handwerker müssen jeden Handgriff dokumentieren, Gastronomen jede Serviette abrechnen, und Landwirte stundenlang am Computer sitzen, statt auf dem Feld zu arbeiten. Der Staat redet von „Digitalisierung“ und „Entlastung“, produziert aber immer neue Formulare und Prüfpflichten. Deutschland, einst Land der Ingenieure und Erfinder, ist zum Land der Kontrolleurinnen und Compliance-Beauftragten verkommen.

Die Ironie: Diese Entwicklung lässt die Statistik schön aussehen. Mehr Beschäftigte, weniger Arbeitslose – aber kein Produktivitätszuwachs, kein Fortschritt, kein Nutzen. Der Bürokratie-Boom ist ein künstliches Jobwunder, das nichts erschafft außer Aktenbergen. Statt Innovation und Wachstum gibt es Vorschriften, Prüfberichte und digitale Stempelkarten. Wirtschaftsexperten warnen: Wenn sich dieser Trend fortsetzt, arbeitet bald jeder zweite Deutsche nur noch daran, den anderen zu kontrollieren. Die Wirtschaft lahmt, weil sie vom eigenen Regelwerk erdrückt wird. Unternehmer fordern seit Jahren radikale Vereinfachungen – doch aus Berlin kommt nur heiße Luft. Das Versprechen vom „Abbau der Bürokratie“ ist längst zur hohlen Phrase geworden. Deutschland schafft Arbeit – aber keine Werte. Ein Land, das sich selbst verwaltet, bis es stehen bleibt.


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