CANNABIS-CHAOS STATT ENTLASTUNG! POLIZEI UND JUSTIZ SCHLAGEN ALARM – LEGALISIERUNG TREIBT ILLEGALEN MARKT UND ARBEITSBELASTUNG IN DIE HÖHE!

Deutschland wollte entlasten – und hat überfordert! Die seit 2024 geltende Teillegalisierung von Cannabis sollte Polizei und Justiz eigentlich Luft verschaffen. Stattdessen versinkt das Land in einem bürokratischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Chaos. Besonders in den sogenannten No-Go-Areas, wie etwa in Gießen oder Halle, beobachten Ermittler eine Explosion des Schwarzmarkts, mehr Drogendelikte und gefährlich steigende THC-Konzentrationen in Umlauf. Laut Landesinnenministerin Tamara Zieschang (CDU) hat sich die Situation sogar verschärft: „Die Arbeitsbelastung für die Landespolizei ist keinesfalls weniger geworden.“ Große Mengen illegaler Ware, verstärkte Kontrollen und neue Formen von Drogenkriminalität machen den Beamten das Leben schwer. Auf Deutschlands Straßen steigen die Unfallzahlen, weil immer mehr Fahrer bekifft unterwegs sind. Und während Politiker in Berlin von „Fortschritt“ schwärmen, erleben Polizisten im Einsatz das Gegenteil: mehr Arbeit, mehr Risiko – und weniger Kontrolle.

Auch die Justiz ächzt unter der sogenannten „Legalisierung“. Laut Angaben des Justizministeriums Sachsen-Anhalt brachte das neue Cannabis-Gesetz keine Entlastung, sondern im Gegenteil einen „erheblichen Mehraufwand“. Tausende alte Strafverfahren mussten überprüft, Urteile neu bewertet, Akten wieder geöffnet werden – allein in Sachsen-Anhalt rund 5.100 Fälle! Staatsanwälte sprechen hinter vorgehaltener Hand von einem „juristischen Albtraum“, Richtern fehle die Zeit für aktuelle Verfahren. Die angekündigte Amnestie für Bagatelldelikte hat sich als Bürokratie-Bombe entpuppt. Während man alte Verurteilungen aufhebt, wachsen die neuen Fälle bereits nach – etwa wegen illegalem Handel, falschem Anbau oder überhöhten Mengen. Experten warnen: Das Gesetz wurde mit heißer Nadel gestrickt – und jetzt zahlen Polizei und Justiz den Preis.

Doch die Regierung hält unbeirrt am Cannabis-Kurs fest – trotz wachsender Kritik. Immer häufiger kommt es in Innenstädten und Parks zu Auseinandersetzungen zwischen Dealern, Konsumenten und Ordnungskräften. Besonders im Umfeld junger Erwachsener steigt die Suchtgefahr, während Präventionsprogramme kaum greifen. Bürger sprechen von einer „vernebelten Republik“, in der der Staat selbst die Orientierung verliert. Ein Polizist aus Halle bringt es auf den Punkt: „Man hat uns ein Problem als Lösung verkauft – und jetzt kämpfen wir an zwei Fronten: gegen die Dealer und gegen das Gesetz selbst.“ Die Cannabis-Freigabe, einst als Fortschritt gefeiert, wird so zum Symbol für politischen Realitätsverlust – und für ein Land, das an seiner eigenen Gesetzgebung zu ersticken droht.


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