Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Mitgliederbeauftragte der CDU, Henning Otte, sieht für die Union das Potential, bei der nächsten Bundestagswahl über 40 Prozent der Wählerstimmen zu erreichen. „Wir müssen einen festen Anspruch haben, der muss klar sein Richtung 40 Prozent“, sagte Otte der RTL/n-tv-Redaktion. Die CDU müsse die Mitte der Gesellschaft wieder binden, „um ihnen auch zu sagen: Es geht um so viel, es geht jetzt darum, dass wir uns zukunftsfest im Rahmen der Globalisierung aufstellen“.
Über 40 Prozent seien sehr ambitioniert, aber man müsse auch klar sagen: „Die CDU hat das Potential, die 40 Prozent ins Auge zu fassen“, so Otte.
Kommentare
4 Antworten zu „CDU-Mitgliederbeauftragter sieht Potential für 40 Prozent“
und von was träumen die sonst noch?
Es wird auch fuer die CDU recht schwierig werden, verlorene Wajlerstimmen zurueckzugewinnen. Herbeireden kann man die nicht. Solange grosse Teile der Bevoelkerung nur Luegen und Beschwichtigungen hoeren und erleben muessen, dass langsam aber konsequent die Bevoelkerung “ ausgetauscht “ wird, Demokratie und Recht nur noch einen geringen Stellenwert haben . . . solange bleiben die Aussichten eher duester. Wasser predigen und Wein saufen . . . und das ausgerechnet durch eine Partei welche das C im Parteinnamen fuehrt . . . ist nur schwer ertraeglich. Die olle Tante SPD liegt bereits in den letzten Zuegen und die CDU erwartet wohl das gleiche Schicksal auch wenn es noch etwas dauert.
Manche Leute sind sogar so dumm, dadss sie sich nicht mal mehr zu Narren machen können.
Zu denen gehört dieser Otte zweifelsohne. Bitte nicht verwechseln mit dem honorigen Max Otte, Professor für Ökonomie, der auch mal CDU war.
Und übrigens, woher will die CDU denn diese Wählerstimmen nehmen? Es gibt doch nur wenige Ressourcen:
– von den Grünen
– von eingebürgerten Muslimen
– von der AfD
Von den Grünen scheidet aus, denn Grünen-Wähler wählen immer das Original
Von der AfD müsste auch ausscheiden, denn die CDU will sich ja scharf abgrenzen von diesen „Nazis“
Bleiben also nur die eingebürgerten Moslems über. Und das man diese zu diesem Zweck im Visier hat,, das legt schon die Intervention on Bayern nahe, dass mehr Moslems in die Partei sollen und mehr von denen öffentliche Ämter besetzen sollen.
Ein Wink mit dem Zaunpfahl? Ein Wink mit dem Zaunpfahl!!!!